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Bookbot

Klaus Reichold

    1. Jänner 1963
    Prophezeiungen vom Ende der Welt
    Heimatkunde Bayern
    Bilder, die die Welt bewegten
    Zivilprozessordnung
    Der Himmelsstürmer
    Warum Bayern ein orientalisches Land ist und andere weiß-blaue Wahrheiten
    • 2024

      Zivilprozessordnung

      • 1990 Seiten
      • 70 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Dieses erfolgreiche Standardwerk informiert schnell über zivilprozessuale Fragen. Der seit fast 40 Jahren bewährte Handkommentar konzentriert sich auf das Wesentliche und ist wissenschaftlich zuverlässig. Er verschafft einen Überblick über die ständig wachsende Stoffmenge, ist klar strukturiert, übersichtlich und prägnant. Zudem zeigt er Zusammenhänge auf und bietet umfassende aktuelle Hinweise auf Rechtsprechung und Schrifttum, was den zeitsparenden Umgang mit der ZPO erleichtert. Die Benutzer sind vielfältig: Praktiker benötigen ihn für den täglichen Umgang mit der ZPO und ihren internationalen Bezügen, Referendare bereiten sich auf Übungsklausuren und das zweite Staatsexamen vor, und Studenten suchen einen kompetenten Ratgeber für juristische Hausarbeiten. Die 24. Auflage erläutert die ab 1.1.2002 geltende ZPO in der Fassung des Zivilprozessreformgesetzes vom 27.7.2001 mit über 200 Änderungen. Sie berücksichtigt das Zustellungsreformgesetz vom 25.6.2001, das Gesetz zur Verbesserung des zivilgerichtlichen Schutzes bei Gewalttaten, das Gesetz zur Einführung des Euro im Berufsrecht, sowie weitere wichtige Änderungen. Der Kommentar behandelt auch die an die Stelle des EuGVÜ tretende EuGVVO.

      Zivilprozessordnung
    • 2021

      Zivilprozessordnung

      Kommentar zu FamFG Verfahren in Familiensachen, EGZPO, GVG, EGGVG, EU-Zivilverfahrensrecht. Auflage 2021. Mit zahlreichen Neuerungen: z.B. PKoFoG, SanInsFoG und AdoptionshilfeG sowie den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Zivilprozess.

      • 2740 Seiten
      • 96 Lesestunden
      Zivilprozessordnung
    • 2020

      Zivilprozessordnung

      FamFG Verfahren in Familiensachen, EGZPO, GVG, EGGVG, EU-Zivilverfahrensrecht, Auflage 2020

      • 2650 Seiten
      • 93 Lesestunden
      Zivilprozessordnung
    • 2020

      *** Ausgezeichnet als eines der zehn "Besten Independent-Bücher Bayerns 2020"(Literaturpreis des Bayerischen Staatministeriums für Wissenschaft und Kunst) ***"Humorvoll und provokativ werden urbayerische Phänomene auf ihre globalen Einflüsse zurückgeführt – anarchisch und subversiv zeigt sich bayerisches Brauchtum im Weltzusammenhang." (Begründung der Jury)Der Ausspruch »Mia san mia« ist schon immer ein ausgemachter Schmarrn. Denn kein Mensch weiß, wer die Bayern wirklich sind und woher sie kommen. Aus Bayern jedenfalls nicht. Selbst die Landespatronin, die Muttergottes, ist eine »Zuagroaste« aus Galilä Der Orient ist nur eine der Quellen, aus denen sich das weiß-blaue Wesen speist. Bayern ist aber ähnlich exotisch, geheimnisvoll und rätselhaft – viel bunter und widersprüchlicher, als man gemeinhin denkt. Seine Identität schöpft das Land vor den Bergen daraus, dass es seit Jahrhunderten Menschen, Kulturtechniken und Traditionen aus aller Herren Länder höchst erfolgreich integriert und vereinnahmt.Von der Weite der bayerischen Welt erzählt Klaus Reichold auf ebenso amüsante wie kenntnisreiche Weise.

      Warum Bayern ein orientalisches Land ist und andere weiß-blaue Wahrheiten
    • 2017

      Ein Feuerwerk erstaunlicher und sinnlicher Details aus dem Leben Ludwigs II. Als Kind will er Schiffskapitän werden. Als König fördert er die moderne Luftfahrt. In der Nähe von Neuschwanstein plant er einen Chinesischen Sommerpalast. Dass er lange überlegt, Bayern zu verkaufen und auszuwandern, geht aus Unterlagen hervor, die Klaus Reichold und Thomas Endl im Geheimen Hausarchiv der Wittelsbacher aufgestöbert haben. Zur Debatte standen u. a. Afghanistan, Ägypten – und Rügen. Die Autoren portraitieren Ludwig II. als Kind des 19. Jahrhunderts, der eine rasante gesellschaftliche, technische und wirtschaftliche Entwicklung erlebt, aber lieber in die Gegenwelten des Historismus und des Orientalismus flüchtet. Mit über 90 Abbildungen und vielen Verweisen zu digitalisierten Quellen und weiterführenden Informationen.

      Die phantastische Welt des Märchenkönigs
    • 2011

      Ludwig forever

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Ludwig II. - Popstar? Junkie? Genie? Oder bloß verrückt? Er war der bekannteste und schillerndste König Bayerns. Ludwig II. dinierte bei Eis und Schnee im Freien, pflegte Konversation mit imaginären Tischgästen wie Madame Pompadour und ließ sich das erste elektrisch beleuchtete Fahrzeug der Welt bauen. Ludwig wurde zu einer Ikone - wie Marilyn Monroe oder Michael Jackson. Wie lässt sich erklären, dass ausgerechnet der menschenscheue und komplexbeladene Herrscher eines unbedeutenden Königreichs zu einem weltweit diskutierten Mythos geworden ist? Ludwig II. war nämlich keineswegs nur glamourös, exzentrisch und größenwahnsinnig, sondern auch egoman, wenn nicht sogar autistisch. Dieses Buch ist dem Geheimnis seiner Faszination auf der Spur. Klaus Reichold und Thomas Endl haben bislang unbekannte Dokumente aufgestöbert und nehmen ihre Leser atmosphärisch mit in Ludwigs Welt. Außerdem lassen sie heutige kongeniale Köpfe - etwa den Eventkünstler André Heller oder die Stararchitekten Jacques Herzog und Pierre de Meuron - zu Wort kommen.

      Ludwig forever
    • 2010

      Warum „Du Hund“ ein Kompliment ist, warum der bayerische Charakter ohne die Berge ein ganz anderer wäre und warum es auf der Alm sehr wohl eine Sünd’ gibt, erklärt Klaus Reichold in seiner Heimatkunde. Vom Barock bis zum Weißwurschtäquator, vom Kini bis zur Lederhose, vom Leberkäs’ bis zum Zuagroasten - in diesem Buch ist genussreich versammelt, was Bayern ausmacht und was die unterschiedlichsten Regionen und auch die eigenbrötlerischsten Menschen am Ende doch vereint. Genau das Richtige nach einer zünftigen Brotzeit.

      Heimatkunde Bayern
    • 2004

      Der Himmelsstürmer

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Er liebte die Frauen und den Wein, ging auf Kavalierstour nach Spanien und auf Pilgerfahrt ins Heilige Land. Der Wittelsbacherspross, ein Enkel des Landshuter Hochzeitspaares, schwelgte im Luxus des Lebens: Als Fürst der „Jungen Pfalz“ – einem abenteuerlichen territorialen Durcheinander im mittleren und nördlichen Bayern – verwandelte Ottheinrich (1502-1559) seine Hauptstadt Neuburg an der Donau in eine prunkvolle Renaissanceresidenz. Doch nicht immer stand Frau Fortuna an Ottheinrichs Seite. Er ging bankrott, verlor seine Gemahlin und – evangelisch geworden – auch sein Fürstentum. In der Abgeschiedenheit des Exils stürzte er sich auf Astrologie und Alchemie, bis sich sein Schicksal noch einmal wendete: 1556 wurde Ottheinrich als Nachfolger seines Onkels Kurfürst von der Pfalz. Inzwischen fast vier Zentner schwer, aber noch immer voller Elan, machte er Heidelberg zur Metropole des deutschen Humanismus und legte den Grundstock für die legendäre Bibliotheca Palatina, „die reichste Schatzkammer des gelehrten Deutschland“. Gleichermaßen leichtsinnig wie schwerfällig, unbedacht wie bedachtsam, weltfroh wie gottfromm war er nicht nur ein Kind seiner Zeit – er hat sie auch verkörpert.

      Der Himmelsstürmer
    • 2003

      1864, bei seiner Thronbesteigung, galt Ludwig II. nach den Worten eines Zeitgenossen als „Idealgestalt des jungen königlichen Adonis, dessen berückende Schönheit Tausende von Frauenherzen innerhalb und außerhalb Bayerns mit magischer Kraft erglühen ließ“. Wo sich der jugendliche König zeigte, fielen die Damen reihenweise in Ohnmacht. Doch schon Anfang Dezember 1865 gab der königliche Oberstallmeister Lerchenfeld vor der Münchner Staatsanwaltschaft zu Protokoll, im Marstall gehe das Gerücht um, „Seine Majestät sei ein Spinatstecher […] und stehe in unerlaubtem Umgang mit Männern“.Tatsächlich war die Homosexualität Ludwigs II. schon zu dessen Lebzeiten kein Geheimnis. Deshalb sind die jüngst aufgetauchten Briefe Ludwigs an den Marstallfourier Karl Hesselschwerdt auch nicht „die ersten konkreten Hinweise“ auf die gleichgeschlechtliche Veranlagung des Königs, wie da und dort behauptet wird. Sehr wohl aber reihen sie sich ein in die verblüffende Fülle historischer Zeugnisse zur Homosexualität Ludwigs, die für diese Studie erstmals zusammengetragen wurden und im Zusammenhang mit der Absetzung und Entmündigung des Königs zu überraschenden Erkenntnissen führen.

      Keinen Kuß mehr! Reinheit! Königtum!