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Bookbot

Ulrich Greiner

    19. September 1945
    Alexa, mach mal Blödsinn
    Meine Jahre mit Helmut Kohl
    Striptease als Kunst Performance
    Rumänisch lernen mit Witz
    Der Stand der Dinge
    Über Wolfgang Koeppen
    • Dieses Buch ist voller Witze auf Rumänisch, die übersetzt wurden. Es wurde die wortwörtliche Übersetzung verwendet, damit man schnell viele Vokabeln auf ganz einfache Art lernen kann. Ist es ein Witzbuch? Nein. Es ist ein Buch voll mit Grundwortschatz Rumänisch - Deutsch. Lachen Sie ruhig darüber. Und lernen Sie viel dabei! 'Rumänisch lernen mit Witz' eignet sich für Deutsche und Rumänen mit Spaß daran, Vokabeln der jeweiligen anderen Sprache zu lernen.

      Rumänisch lernen mit Witz
    • Striptease als Kunst Performance

      Nichts zum Anziehen kann Kunst sein

      Natascha sah in ihren Kleiderschrank und stellte fest: Nichts zum Anziehen. Frauen, die Nichts anziehen und tanzen sind Nackttänzerinnen und verdienen Geld damit. Natascha denkt nach, was Nichts zum Anziehen bedeuten kann. Natascha macht aus Striptease eine Kunst-Idee, also Striptease als Kunst-Performance. Wenn die Nackt-Performance eine Provokation ist, wird Strip zur Art-Performance. Nichts zum Anziehen kann Kunst sein. Dieses Büchlein beschreibt, wie aus Nacktheit erst Strip und dann Kunst wird, erklärt den Begriff Art Performance und ist illustriert mit Fotos von Models mit Nichts zum Anziehen.

      Striptease als Kunst Performance
    • Dieses Büchlein enthält zahlreiche, nach Themengebieten sortierte Fragen und Kommandos an ALEXA, um von ihr witzige Antworten, Kommentare oder Geräusche zu erhalten. Im Buch ist eine Sammlung sogenannter Ostereier, die in der Alexa (Echo) von Amazon versteckt sind. Das Büchlein erspart dem Alexa-Fan das Ausdrucken von Listen, die man im Internet finden kann und eignet sich hervorragend als kleines Geschenk für Leute, die eine Alexa zu Hause haben.

      Alexa, mach mal Blödsinn
    • Wie erzählt man vom eigenen Leben, wenn weltbewegende Ereignisse nicht zu berichten sind? Ulrich Greiner ist auf die schöne Idee gekommen, sein Leben anhand von Dingen zu sichten, die - nicht nur für ihn - eine Rolle gespielt haben. So ergibt sich eine Reihe von Stichwörtern: Auto, Bett, BH, Buch, Kühlschrank, Radio und Strand, aber auch Film, Feuilleton, Presse und so fort. Dabei steigen Bilder auf, die viele von uns in sichtragen: Sie gehen von vertrauten Dingen aus, die jeder kennt, und doch sind sie die Auslöser von besonderen Erinnerungen. In Greiners Fall kommt hinzu, dass sein Berufsweg vom Jungredakteur der FAZ zum Feuilletonchef der ZEIT ihn mit Menschen zusammengebracht und in Situationen hineingebracht hat, die über das gewöhnliche Leben eines Heranwachsenden oder eines Familienvaters hinausgehen und Stoff fürungewöhnliche Erlebnisse und Begegnungen liefern. Diese Selberlebensbeschreibung liest man so gern und mit so viel Gewinn, als wäre es die eigene.

      Das Leben und die Dinge
    • Ulrich Greiners Lyrikverführer

      Eine Gebrauchsanweisung zum Lesen von Gedichten

      • 217 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Das Gedicht, die gebundene und ursprünglich gesungene Rede, ist nicht nur der Anfang, sondern auch die Königsdisziplin der Literatur. Wie der Erfolg von Lyrikfestivals und Poetry Slams, von Anthologien wie Ludwig Reiners’ „Ewiger Brunnen“ und mancher Lyrik-Neuerscheinung zeigt, sind Gedichte populär. Die Zahl der Freizeitdichter und Gedichtleser ist, das kann man im Internet sehen, gewaltig. Wahr ist aber auch, dass das moderne Gedicht nicht selten rätselhaft ist und der Erklärung bedarf. Nach seinem erfolgreichen und weithin gelobten „Leseverführer“, der sich vor allem dem Roman zuwandte, widmet sich Ulrich Greiner, Literaturkritiker der ZEIT, in seinem neuen Buch nun dem Gedicht. In sieben Kapiteln beantwortet er die Frage: Was ist ein Gedicht? Kundig und klug, für Laien eine Art Erste Hilfe, für Kenner ein Entdecken und Wiederfinden, liefern diese Kapitel Zugänge zur Geschichte und zu den Formen des Gedichts. Im zweiten Teil schildert Ulrich Greiner zehn exemplarische Lektüren alter wie moderner Gedichte und beantwortet ebenso elegant wie fundiert die Frage: Wie versteht man ein Gedicht? Für alle, die Gedichte lieben und mehr über sie wissen wollen, aber auch für jene, die sich der Poesie erst nähern möchten, ist diese „Gebrauchsanweisung“ ein anregender, kluger und unterhaltsamer Gewinn.

      Ulrich Greiners Lyrikverführer
    • Heimatlos

      Bekenntnisse eines Konservativen

      Links zu sein, ist in Deutschland kein Problem. aber kann man auch konservativ sein? Oder ist man dann rechts? Ulrich Greiner nimmt für sich das Recht in Anspruch, konservativ geworden zu sein. und er stellt fest, dass der konservative Gedanke in Deutschland politisch und intellektuell heimatlos geworden ist. Weil er vom Diskurs der Mehrheit abweicht, ist er in der rechten Ecke gelandet. Doch die alten Kategorien greifen nicht mehr, die ideologischen Fronten nehmen einen neuen Verlauf. Was also kann es in Zeiten von Homo-Ehe, Flüchtlingskrise und Trump bedeuten, konservativ und dabei doch aufgeklärt zu sein? Wer vertritt die Kritik an einer immer stärkeren Verflechtung Europas? Woher kommt der deutsche Selbsthass? Wie elitär ist der Multikulturalismus? Was gilt es von der geistigen Tradition des christlichen Abendlandes in der globalisierten Welt zu bewahren? Solchen Fragen stellt sich der langjährige Feuilleton-Chef der «Zeit». Sein Buch ist der streitbare Versuch, im Jahr der Bundestagswahl den politischen und intellektuellen Raum für einen modernen Konservativismus auszuloten – jenseits von politischer Korrektheit und diesseits der AfD.

      Heimatlos
    • Mitten im Leben

      Literatur und Kritik

      • 269 Seiten
      • 10 Lesestunden

      »Mitten im Leben« – so nennt Ulrich Greiner eine Sammlung seiner Literaturkritiken und Essays, weil ihn an der Literatur vor allem die Art und die Form einer Lebensbewältigung interessiert. Jede Begegnung mit einem literarischen Werk ist die Begegnung mit einer Person und ihrem Leben, und das Werk ist der Versuch einer Antwort auf existenzielle Fragen und Krisen, sei es die Liebe oder der Tod, das Vergehen der Zeit oder die Macht des Vergangenen.

      Mitten im Leben