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Bookbot

Thomas Buchsteiner

    Playboy-Cartoon-Klassiker
    Andreas Feininger - that's photography
    Tom Wesselmann 1959-1993
    Edward, Cole, Kim Weston = three generations of american photography: Drei Generationen amerikanischer fotografie
    America Yesterday
    Duane Hanson, Sculptures of the American dream
    • 2007

      Die überarbeitete Neuausgabe unseres bekannten Bestsellers zu Duane Hanson (1925–1996) dokumentiert mit einem kompletten Werkverzeichnis der Skulpturen und Editionen alle Phasen der originellen Arbeit des US-Amerikaners. Jeder kennt Hansons hyperrealistische Figuren, die im Museumsraum schnell zu Lieblingsstücken der Besucher avancieren, von Schulklassen umlagert und von Museumswärtern eifersüchtig beschützt werden. Wer nahe an die Abgüsse aus Polyesterharz herantritt, kann fasziniert Falten, Härchen und andere körperliche Unvollkommenheiten betrachten, die er am lebenden Vorbild wohl nicht so ungeniert begucken dürfte. Doch nicht platten Voyeurismus will Duane Hanson fördern, sondern den Blick öffnen für das sonst zu gerne Übersehene, auf die Tristesse des Alltags, letztlich auf die Sterblichkeit – auch des Betrachters. Der ratlose, leere Blick, der nahezu all seine Figuren kennzeichnet, belegt den hohen Preis, den viele für ein Leben im amerikanischen Traum bezahlen. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-1885-1) Ausstellungen: ARKEN Museum for Moderne Kunst, Kopenhagen 27.1.–3.6.2007 · Helsinki City Art Museum 15.6.–30.9.2007 · UNESCO Kulturerbe Völklinger Hütte 20.10.2007–27.4.2008 · HK Museum of Art, Hongkong 15.5.–30.7.2008

      Duane Hanson, Sculptures of the American dream
    • 2004
      4,5(20)Abgeben

      Die Grundprinzipien der fotografischen Arbeit von Andreas Feininger, 1906 als ältester Sohn des Malers Lyonel Feininger in Paris geboren, sind Klarheit, Einfachheit und Organisation. Am Bauhaus in Weimar zu Beginn der zwanziger Jahre zum Kunsttischler ausgebildet, studierte er anschließend an den staatlichen Bauschulen in Weimar und Zerbst Architektur. Zunächst Architekturfotograf in Stockholm, emigrierte er mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges nach New York. Als Bildredakteur beim Life-Magazin angestellt, hielt er immer wieder Straßenschluchten, Wolkenkratzer, Brücken und Hochbahnen in atmosphärisch dichten, mittlerweile zu Klassikern gewordenen Aufnahmen fest. Mit derselben Begeisterung widmete er sich auch Naturstudien. Seine Detailaufnahmen von Insekten, Blumen, Muscheln, Holz und Steinen verleihen deren Formen einen skulpturalen Charakter. Die Monografie gibt mit einer Vielzahl hervorragender Duplexbilder einen Überblick über das grandiose Werk des 1999 verstorbenen Fotografen. Ausstellung: Galerie der Stadt Stuttgart 7.5.-1.8.2004 · Weitere Stationen in Europa

      Andreas Feininger - that's photography
    • 1994

      Tom Wesselmann is a key figure in American Pop Art, alongside notable artists like Andy Warhol and Roy Lichtenstein. Emerging in the early 1960s, this movement became immensely popular in the post-war art scene. Born in Cincinnati in 1931, Wesselmann began his artistic journey with collages in the 1950s, utilizing found objects and advertising elements. Since the 1980s, he has focused on metal drawings and paintings, crafted from aluminum or sheet metal, often using mechanical or laser techniques. These works capture the ephemeral nature of sketches and drawings in vibrant, three-dimensional forms. This volume showcases around one hundred significant works, many previously unexhibited, representing the entirety of Wesselmann's creative phases. It allows readers to explore and appreciate his artistic evolution comprehensively. Contributions include essays by Marco Livingstone, Jo-anne Birnie Danzker, Tilman Osterwold, and others, discussing various aspects of Wesselmann's work and its context within Pop Art and European art movements. This catalogue accompanies an exhibition tour organized by the Institut Für Kulturaustausch, showcasing Wesselmann's art across eleven major European museums from 1994 to 1997. Bibliographical references are included for further exploration.

      Tom Wesselmann 1959-1993