„Eine beängstigende Lektüre“ Johanna Adorján FAS Unter dem Deckmantel der Terrorismusbekämpfung führt die US-Regierung einen Krieg, der in keinem Verhältnis mehr zur tatsächlichen Bedrohung durch terroristische Organisationen steht. Es geht um ein Milliardengeschäft und das Interesse einiger Menschen, diesen Krieg am Laufen zu halten – koste es, was es wolle. James Risen zeigt, wer die Akteure sind. Seit 9/11 führt Amerika einen endlosen Krieg gegen den Terror, weltweit und ohne das Versprechen auf Frieden. James Risen, Journalist bei der New York Times und zweifacher Pulitzerpreisträger, offenbart in seinem neuen Buch das unvorstellbare Ausmaß der verborgenen Kosten dieses Krieges, erzählt von Profitgier und verschwendetem Geld, von unerhörtem Machtmissbrauch, von Kriegen gegen Normalität, Anstand und Wahrheit. Unter dem Deckmantel der Terrorismusbekämpfung hat die US-Regierung schändliche Dinge getan – und heute wird alles getan, um diese zu verdecken. Wer profitiert vom Krieg gegen den Terror? Wer verdient konkret daran? James Risen deckt auf.
James Risen Reihenfolge der Bücher
27. April 1955
James Risen ist ein Korrespondent für nationale Sicherheit bei The New York Times. Seine Arbeit wurde mit einem Pulitzer-Preis für seine Berichterstattung über den 11. September und den Terrorismus ausgezeichnet. Er beleuchtet die komplexen Abläufe der nationalen Sicherheit und des Geheimdienstwesens.






- 2015
- 2006
State of war
- 254 Seiten
- 9 Lesestunden
Das Buch, Ergebnis der Recherchen des Starreporters der New York Times bei amerikanischen Geheimdienst- und Regierungkreisen, internationalen Organisationen und der U.S. Army, vermittelt eine neue Sicht des weltpolitischen Geschehens der vergangenen Jahre.