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G. E. Moore

    4. November 1873 – 24. Oktober 1958

    G. E. Moore war eine Schlüsselfigur der analytischen Philosophie, dessen Werk den gesunden Menschenverstand und seine Bedeutung in Ethik, Erkenntnistheorie und Metaphysik verteidigte. Zusammen mit anderen einflussreichen Denkern leitete er eine Abkehr vom Idealismus in der britischen Philosophie ein. Seine Ideen beeinflussten nicht nur akademische Kreise, sondern auch die künstlerischen und intellektuellen Bewegungen seiner Zeit. Moore war sowohl für seine intellektuellen Beiträge als auch für seine außergewöhnliche Persönlichkeit und seinen moralischen Charakter bekannt.

    Lectures on Philosophy
    Grundprobleme der Ethik
    Philosophische Studien
    Die frühen Essays
    Principia ethica
    Grundprobleme der Philosophie
    • 2008

      Die frühen Essays

      • 209 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Band enthält frühe Aufsätze von 1897 bis 1904, hauptsächlich aus der Zeitschrift 'Mind'. Moores Schriften sind weiterhin relevant in der philosophischen Diskussion. Thematisiert werden Fragen zu Vergangenheit, Freiheit, Urteil, Notwendigkeit, Religion, Identität, Erfahrung und Ethik.

      Die frühen Essays
    • 2007

      Grundprobleme der Philosophie

      • 419 Seiten
      • 15 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Der Band ist die schriftliche Fassung von Moores Vorlesung an der Cambridge University 1910/11, veröffentlicht 1956. Er erläutert die Grundlagen der Philosophie, behandelt Themen wie Existenz, materielle Dinge und Erkenntnis und ist sowohl für Studierende als auch für Experten geeignet.

      Grundprobleme der Philosophie
    • 2007

      Philosophische Studien

      • 283 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der Band vereint Aufsätze von G.E. Moore aus den Jahren 1903 bis 1922, die seine Suche nach Antworten auf philosophische Probleme zeigen. Mit einem klaren und präzisen Stil behandelt er Themen wie Idealismus, Humes und James' Philosophie sowie metaethische Fragen zu intrinsischen Werten. Ideal für Experten und Philosophiestudenten.

      Philosophische Studien
    • 1984