Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Eduard Gabele

    27. Februar 1941 – 27. Jänner 1992
    Lotus Improv
    Entwicklung interaktiver Lernprogramme
    Leasingverträge optimal gestalten
    Immobilien-Leasing
    Leasing als Finanzierungsinstrument
    Buchführung für Anfänger
    • Leasing als Finanzierungsinstrument

      Grundlagen Vertragsgestaltung Fallbeispiele

      • 269 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die EntwicklungskUlve des Leasing zeigt seit Jahren steil nach oben. Mittlerweile werden jährlich Investitionen im Wert von über 40 Milliarden DM über Leasing finanziert. Die Leasinggesellschaften können sich vor weiteren Nachfragen investitionswilliger Unter nehmen kaum retten, vor allem auch wenn man die Situation in den neuen Bundesländern betrachtet. Andererseits scheinen nach wie vor viele Unternehmen nicht in der Lage zu sein, mögliche Vorteile, die ihnen das Leasing eventuell bietet, aber auch drohende Risi ken aus einem Leasingvertrag objektiv zu beurteilen. Dieses Buch soll dem Informationsdefizit in praxisgemäßer Form begegnen. Dem Prakti ker wird es mit diesem Nachschlagewerk ermöglicht, auf eine Vielzahl von Fragen eine Antwort zu finden. Unser Ziel ist es, den investitionswilligen Unternehmer objektiv und tiefgründig, gleichzeitig aber allgemein verständlich aufzuklären. Viele Übersichten und Grafiken sowie ein ausführliches Glossar im letzten Kapitel unterstützen das allgemeine Verständnis unJ ermöglichen ein schnelles und gezieltes Zugreifen bei auftretenden Pro blemen. Schwerpunktmäßig sollen in diesem Buch nach einigen begrifflichen Abgrenzungen vor allem die gängigen Vertragsformen und -gestaltungsmöglichkeiten sowie Fragen zur Vorteilhaftigkeit, insbesondere aber auch Gefahren des Leasing diskutiert werden. Mehrere Fallbeispiele runden die Thematik ab. Theoretische und rechtliche Gesichts punkte sollen bewußt nur in aller Kürze abgehandelt werden. Ein besonderes Anliegen war es, insbesondere auch auf den Leasingmarkt in den neuen Bundesländern einzugehen. Einerseits stehen gerade hier die Unternehmer dem magi schen Begriff „Leasing“ häufig hilflos gegenüber und werden zudem noch mit einer Reihe vonSondervertragsformen konfrontiert, die einer äußerst kritischen Überprüfung hinsichtlich der Vorteilhaftigkeit unterzogen werden müssen.

      Leasing als Finanzierungsinstrument
    • Immobilien-Leasing

      Besonderheiten Vertragsgestaltung Fallbeispiel

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Inhaltsverzeichnis1. Immobilien-Leasing als Finanzierungsalternative.1.1 Funktionen des Leasing.1.2 Formen des Leasing.1.3 Besonderheiten des Immobilien-Leasing.1.4 Entwicklung des Immobilien-Leasing.1.5 Problemstellung.2. Vertragsformen beim Immobilien-Leasing.2.1 Maßgeblichkeit des wirtschaftlichen Eigentums als Zurechnungskriterium.2.2 Verträge mit Vollamortisation.2.3 Verträge mit Teilamortisation i. e. S.2.4 Verträge mit Teilamortisation und Mieterdarlehenszahlungen (Mieterdarlehensverträge).2.5 Vertragsformen des Immobilien-Leasing im Vergleich.3. Vertragsgestaltung beim Immobilien-Leasing.3.1 Konzeptionen des Immobilien-Leasing-Vertrages.3.2 Grundstücke und Gebäude im Immobilien-Leasing-Vertrag.3.3 Refinanzierung im Immobilien-Leasing-Vertrag.3.4 Vertragsleistungen des Leasingnehmers.3.5 Bilanzierung und Abschreibung.4. Betriebswirtschaftliche Argumente zum Immobilien-Leasing.4.1 Quantitative Argumente.4.2 Qualitative Argumente.5. Fallbeispiel.Stichwortverzeichnis.

      Immobilien-Leasing
    • Leasingverträge optimal gestalten

      Vertragsformen, Vor- und Nachteile, steuerliche Analyse

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Dieses Buch ist für den Investor, der Leasing als Finanzierungsinstrument einsetzen will, und für Leasinganbieter, die ihre Kunden optimal beraten wollen, eine nützliche Hilfe. Es versetzt den Leser in die Lage, die Vorteile des Leasing, aber auch dessen Nachteile und Risiken, objektiv zu beurteilen. Die Autoren behandeln die wesentlichen Aspekte des Leasing gründlich und allgemeinverständlich. Zahlreiche Übersichten, Grafiken und Tabellen sowie ein ausführliches Glossar ermöglichen einen schnellen Zugriff. Für die 3. Auflage wurde das Buch durchgehend überarbeitet. Ein nützliches und bewährtes Nachschlagewerk für die tägliche Praxis.

      Leasingverträge optimal gestalten
    • InhaltsverzeichnisFührungs- und Unternehmensgrundsätze — Ein Spiegelbild innerbetrieblicher und gesellschaftlicher Entwicklungen —.1. Moral oder Geschäft?.2. Gründe für die Formulierung von Führungs- und Unternehmensgrundsätzen.3. Inhalte von Führungs- und Unternehmensgrundsätzen.4. Verbreitung von Führungs- und Unternehmensgrundsätzen.5. Leistungsfähigkeit von Führungs- und Unternehmensgrundsätzen.6. Führungs- und Unternehmensgrundsätze: Hilfestellung bei der Bewältigung innerbetrieblicher und gesellschaftlicher Entwicklungen.Systeme der Organisation und Führung.1. Organisation und Führung im Prozeß der Unternehmensentwicklung.2. Erklärungsansätze zu Organisation und Führung im Unternehmen.3. Gestaltungsimplikationen für die Unternehmenspraxis.Psychologie der Mitarbeiterführung — Aspekte, Ergebnisse und Perspektiven sozialer Interaktion —.1. Die Arbeitswelt als Feld sozialer Beeinflussung.2. Ansätze und Ergebnisse psychologischer Führungsforschung.3. Motivieren durch Kooperation.4. Verhaltensmodifikation am Arbeitsplatz.5. Konsequenzen für das eigene Handeln.

      Führungsgrundsätze und Mitarbeiterführung
    • Kommunikation in Rechnernetzen

      Eine anwenderorientierte Einführung in Betriebssysteme und Netzwerke

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Inhaltsverzeichnis: 1. Einführung: Einleitung, Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau, begriffliche Abgrenzungen, EDV-Struktur eines Beispiel-Unternehmens. 2. Der Einfluss der Vernetzung auf Unternehmen: Geschichtliche Entwicklung der Datenverarbeitungs- und Nachrichtentechnik, Kommunikation als Grundlage der Informationsverarbeitung, Verbundeffekte durch Rechnernetze, Einflüsse auf Aufbau- und Ablaufstruktur, Folgen für Sicherheit und Administration. 3. Betriebssysteme und Benutzeroberflächen: Grundlagen, Aufgaben und Wandel der Anforderungen an Betriebssysteme, MS-DOS, OS/2, UNIX. 4. Grundlagen der Vernetzung: Offene Kommunikationssysteme nach ISO/OSI, Strukturierung und Schichtenbildung, ISO/OSI-Referenzmodell, Netzwerktopologien, Übertragungsverfahren, Übertragungsmedien, Zugriffsverfahren, Protokolle. 5. Kommunikationsmöglichkeiten in Rechnernetzen: Server-Konzepte, Kommunikationsdienste, Grundlagen von TCP/IP, NetWare, OS/2-LAN-Manager, Kopplung heterogener Netzwerke. 6. Netzwerkmanagement: Netzwerk-Administration, Datenschutz, Fehlersuche, Lastoptimierung, Zusatzdienste. 7. Zusammenfassung und Entwicklungstendenzen: Anwendersicht, zukünftige Entwicklungstendenzen. Begriffsdefinitionen, Stichwortverzeichnis.

      Kommunikation in Rechnernetzen