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Arthur D. Little

    Management erfolgreicher Produkte
    Management der Europa-Strategie
    Management der Lernprozesse im Unternehmen
    Management von Spitzenqualität
    Management von Innovation und Wachstum
    Management im vernetzten Unternehmen
    • Multimedia, Information Highway, EDI, Teleworking sind in aller Munde. Wie radikal verändern diese Technologien zukünftig Geschäfte und Prozesse in Unternehmen? Wie gelingt dadurch mehr Kundenorientierung? Welche organisatorischen Voraussetzungen sind notwendig, damit Unternehmen Informationstechnologien tatsächlich wettbewerbswirksam einsetzen und nutzen? Diese Fragen beantworten erfahrene Consultants des renommierten Technologie- und Beratungsunternehmens ADL. kompetent, packend, mit konkreten Beispielen aus verschiedenen Branchen. Sie sagen auch, was Deutschland tun muß, damit es nicht zum informationstechnischen Schwellenland wird.

      Management im vernetzten Unternehmen
    • "Management von Innovation und Wachstum" zeigt, wie Unternehmen mit Kreativität, neuen Technologien, neuen Wertschöpfungsprozessen und Teamgeist zukünftige Geschäfte erfolgreich gestalten können. Dieses Buch hilft, der Zeit voraus zu sein.

      Management von Innovation und Wachstum
    • Inhaltsverzeichnis: Erstes Kapitel behandelt die Qualität deutscher Unternehmen im Aufholrennen. Zweites Kapitel thematisiert Visionen des Qualitätsmanagements, einschließlich der neuen Dimension im Management und dem magischen Dreieck von Qualität, Kosten und Zeit sowie deren Einfluss auf den Unternehmenserfolg. Im dritten Kapitel werden Instrumente des Qualitätsmanagements vorgestellt, wobei der Kunde im Zentrum steht, illustriert durch eine Fallstudie der Kendal GmbH, sowie Aspekte der Corporate Identity und Verfahren der Qualitätskontrolle. Das vierte Kapitel beleuchtet die Qualität strategischer Führung, einschließlich Markt- und Kostenpositionen sowie Technologie- und Human-Ressourcen-Dynamik. Im fünften Kapitel wird die Spitzenqualität in verschiedenen funktionalen Bereichen wie Forschung, Entwicklung, Produktion, Marketing und Vertrieb analysiert, ergänzt durch eine Fallstudie der Kendal GmbH und das Thema Umweltschutzmanagement. Das sechste Kapitel beleuchtet Erfahrungen im Wettlauf um Spitzenqualität in verschiedenen Industrien, von der chemischen und pharmazeutischen über die Automobil- und IT-Industrie bis hin zur öffentlichen Verwaltung. Abschließend bietet das siebte Kapitel einen Ausblick auf die Ethik von Leistung und Qualität. Zu den Autoren.

      Management von Spitzenqualität
    • InhaltsverzeichnisEndlich das richtige Ziel — die lernende Organisation.Erstes Kapitel Die Dimensionen der Lernherausforderung.1. Wie reagieren die Unternehmen auf Krisen?.2. Die Lernleistung, die gefordert ist.Zweites Kapitel Das Weltbild korrigieren, um den Kurs neu zu bestimmen.1. Von der Triade zum polyzentrischen Weltbild — wo sind die neuen Potentiale?.2. Blöcke oder nicht — Europäische Union, NAFTA, ASEAN.3. Mittel- und Osteuropa — früher oder später?.4. Vielfalt der Standortoptionen.Drittes Kapitel Umbruch im Funktionsbild des Unternehmens.1. Ist Innovation noch ein strategisches Thema?.2. Den Unternehmen den Prozeß machen — von der Hierarchie zum Zweck.3. Radikale Diskontinuitäten — wo brauchen wir sie?.4. Die ungeschriebenen Spielregeln im Unternehmen nutzen.5. In techno-ökologischen Systemen denken.6. Ethik und Werte — wo stehen das Unternehmen und seine Mitarbeiter?.Viertes Kapitel Den Lernprozeß gestalten und in Gang halten.1. „Big Change“.2. Organisatorisches Lernen lernen und organisieren.3. Bewußtseinsbildung: Wecken von Bereitschaft zum Wandel und visionäre Ausrichtung auf die Zukunft.4. Suche nach Hebelwirkungen, Schwerpunkten und motivierenden Perspektiven von Veränderungen.5. Neudurchdenken und Redesign des Unternehmensmodells.6. Verhaltensänderungen und Erprobung/Verwirklichung des neuen Verhaltens im laufenden Geschäft.Die Autoren.

      Management der Lernprozesse im Unternehmen
    • Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Herausforderungen an europäische Unternehmen. 1. Der Gemeinsame Markt — ein makroökonomisches Modell, das weiterentwickelt werden muss. 2. Managementverhalten und Unternehmenskulturen — ein mikroökonomisches Modell. 3. Fortschreitende Globalisierung der Industrien. 4. Steigende Bedeutung des Technologie-Wettbewerbs. 5. Zunehmende strategische Rolle von Dienstleistungen. 6. Fortschreitender Verfall von Protektionismus. 7. Schnelles Wachsen neuer Märkte und Wettbewerber. Anhänge zum Ersten Teil. Zweiter Teil: Unternehmensstrategien zur Nutzung des europäischen Potenzials. 1. Die unternehmerische Ausgangsposition und der strategische Handlungsspielraum. 2. Europa-Strategien. Anhänge zum Zweiten Teil. Dritter Teil: Fallstudien zu Europa-Strategien. 1. VAG: Von Wolfsburg nach Europa. 2. N. V. Royal KNP: Durch Spezialisierung und Partnerschaften zur Nummer 1. 3. Schindler-Gruppe: Europäische Führerschaft durch europäischen Teamgeist. 4. BICC: Europaweit verkabelt. 5. Digital Equipment Corporation Europe: One Integrated Plan. 6. Airbus: Europa fliegt. 7. Hydro Aluminium: In Europa vor Ort. 8. Sony: Eine japanische Europa-Strategie. 9. GKN: Europäische Dynamik mit Gelenkwellen. 10. Lucas Industries: Lehren aus europäischen Joint Ventures. 11. Boehringer Mannheim: Balance zwischen Unternehmertum vor Ort und europäischer Strategie. 12. Moulinex: Der Sprung nach Europa. 13. Bosch-Siemens Hausgeräte: Int

      Management der Europa-Strategie
    • Inhaltsverzeichnis: Erstes Kapitel behandelt die strategische Rolle von Produkten, einschließlich der Bedeutung nützlicher Produkte, der Vorhersagbarkeit von Rezessionen und der Optimierung des Kundennutzens. Es wird die zentrale Rolle des Produkts in den Interessen der Stakeholder und die Notwendigkeit einer passenden Organisation thematisiert. Im zweiten Kapitel wird die Dynamik des Produktwettbewerbs erörtert, einschließlich der Proliferation von Produkten, neuen Wertschöpfungsdimensionen, Design, Innovation und Service. Es wird festgestellt, dass nur wenige deutsche Unternehmen eine klare Produktstrategie haben und es werden Merkmale einer solchen Strategie beschrieben. Das dritte Kapitel beleuchtet technologische Trends und deren Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit, sowie die strategischen Konsequenzen für Unternehmen. Das vierte Kapitel widmet sich dem Produktentwicklungsprozess und dessen Management, einschließlich der Produktivität des Kundennutzen-Optimierungsprozesses und der Herausforderungen, die Unternehmensführer dabei sehen. Im fünften Kapitel wird das Marketing für Produktinnovationen behandelt, wobei der Fokus auf Kundennähe, Lead Users und die Integration von Entwicklern in den Kundenkontakt liegt. Das sechste Kapitel diskutiert Unternehmensstrategien, die auf einer integrierten Produkt- und Marktstrategie basieren, und beleuchtet neue Strategiedimensionen im internat

      Management erfolgreicher Produkte
    • InhaltsverzeichnisJenseits von Darwin und Schumpeter.Erstes Kapitel Visionen des Wandels.Zweites Kapitel Unternehmerverhalten: Den Wandel verstehen oder nicht.Drittes Kapitel Die Basis unternehmerischer Initiative: Systematisch neue Produkte und Leistungen entwickeln.Viertes Kapitel Innovationswettbewerb: Der Hase und der Igel in den Märkten von morgen..Fünftes Kapitel Neue Spielregeln des Marketing: Wie aktivieren wir die Märkte für die nächste Produktgeneration?.Sechstes Kapitel Innovative Wertschöpfungsstrategien.Siebtes Kapitel Wettbewerbsvorteile in der Produktion durch strategische Leistungszentren..Achtes Kapitel Information strategisch nutzen.Neuntes Kapitel Die Rolle der Führung.Zehntes Kapitel Veränderung der Unternehmenskultur.Elftes Kapitel Der gesellschaftspolitische Rahmen: Die Rolle des Staates.Zu den Autoren.

      Management des geordneten Wandels
    • InhaltsverzeichnisErstes Kapitel Die Verbindung zur Strategie.Zweites Kapitel Technologie, Forschung, Entwicklung — wovon sprechen wir?.Drittes Kapitel Strategisches F& E-Management — ein Gesamtrahmen.Viertes Kapitel Unternehmensführung und ihr Verhältnis zur F& E.Anhang zum vierten Kapitel Lebenszyklusphasen und die Wettbewerbsbedeutung von Technologien.Fünftes Kapitel Risiken und Potentiale von F& E.Anhang zum fünften Kapitel Die Techologieposition eines Unternehmens.Sechstes Kapitel Das F& E-Portfolio.Siebtes Kapitel Die strategiegerechte F& E-Organisation.Achtes Kapitel Projektmanagement und mehr.Neuntes Kapitel Motivation, Initiative und Kreativität.Zehntes Kapitel Der Innovationsführer.Schlußgedanken.Die Autoren.

      Management der F&E-Strategie