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Bookbot

Horst Christoph

    Kaiser Wilhelms letzte Kieler Woche
    Max Reisch
    Duftlampen-Düfte
    Futtermittelzusatzstoffe
    Genetisch-statistische Untersuchungen an der Angler Rinderpopulation in Schleswig-Holstein
    • Um den heutigen Anforderungen an hochwertige Futtermittel gerecht zu werden, sind umfassende Kenntnisse über Futtermittelzusatzstoffe unerlässlich. Dieses Buch bietet detaillierte Informationen über die Eigenschaften und Anwendungen von Zusatzstoffen sowie über die Grundlagen der Futtermittelherstellung. Es richtet sich an Hersteller von Mischfuttern, Zusatzstoffen und Premixen sowie an Fachleute in Behörden, Verbänden, Händler und Landwirte mit Fokus auf Tierzucht, und auch an Auszubildende und Studierende. Das Werk gliedert sich in einen allgemeinen und einen speziellen Teil. Der allgemeine Teil behandelt den Einsatz von Futterzusatzstoffen in der Tierernährung, deren ökonomische Bewertung, Entwicklung und Zulassung nach europäischem Recht sowie die technische Herstellung und analytische Nachweisbarkeit. Auch die Herstellung von Zusatzstoffen und Premixen sowie ein Kapitel zum Qualitätsmanagement werden behandelt. Im speziellen Teil werden die wesentlichen Gruppen von Futterzusatzstoffen beschrieben, darunter technologische, sensorische und zootechnische Zusatzstoffe. Eigenschaften, Bedeutung und Einsatzweise dieser Zusätze werden ausführlich erläutert. Ein abschließendes Kapitel widmet sich dem Einsatz von Kokzidiostatika. Die praxisnahe Darstellung wird durch Tabellen, Beispiele und Grafiken unterstützt, und ein Sachwortregister am Ende erleichtert das schnelle Auffinden von Themen.

      Futtermittelzusatzstoffe
    • Max Reisch

      Über alle Straßen hinaus. Forscher, Pionier und Wüstenfahrer. Auf zwei und vier Rädern nach Indien, China und rund um die Welt

      • 215 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Auf zwei und vier Rädern nach Indien, China und rund um die Welt: Maximilian Reisch wird am 2. Oktober 1912 als Sohn von Hans A. Reisch, Großkaufmann und Gutsbesitzer in Bozen, geboren. Seine Kindheit, Jugend und Schulzeit verbringt er in Südtirol und Kufstein. Bereits in frühen Jahren erkundet er als Bergsteiger, Skifahrer, aber vor allem als Motorradfahrer die Berge seiner Heimat. Einer Expedition mit dem Motorrad in die Sahara 1932 folgt ein Jahr später, gemeinsam mit Bergsteigerlegende Herbert Tichy, eine abenteuerliche Reise auf zwei Rädern auf dem Landweg nach Indien. Weitere Pioniertaten folgen: 1935 eine Fahrt nach Indochina, 1936 die Weltumrundung mit dem Auto. Auch nach dem 2. Weltkrieg setzt Max Reisch seine Expeditionen fort und hält seine mit wissenschaftlicher Akribie geplanten und durchgeführten Reisen in zahlreichen Büchern fest. Mit über 700 Vorträgen versteht er es überall Alt und Jung zu begeistern. Seine letzten ruhigeren Jahre verbringt Max Reisch gemeinsam mit seinem Sohn Peter in Kufstein und Bozen mit der Ordnung seines Lebenswerkes – die Grundsteinlegung für das heutige Reisch-Archiv. Pünktlich zum 100. Geburtstag Max Reischs im Oktober 2012 erscheint nun erstmals eine umfassende Biografie über diesen herausragenden und vielseitigen Abenteurer, der bis heute zu den großen Forschern und Pionieren Tirols zählt.

      Max Reisch
    • Bereits seit 1882 gibt es die „Kieler Woche“. Sie war und ist ein gesellschaftliches Ereignis, in dessen Zentrum natürlich die mehrtägigen Regatten stehen, doch das Segelspektakel hat auch eine politische Komponente. Dieses Buch vermittelt einen Eindruck über das Flair und die Ereignisse der letzten „Kieler Woche“ vor dem Ersten Weltkrieg. Die Ereignisse werden chronologisch erzählt. Dabei wird bewusst das historische Präsens verwendet, um die Leser unmittelbar am Geschehen teilhaben zu lassen. Der Sommer 1914 scheint noch friedlich zu werden. Die Kieler Woche beginnt als heitere Veranstaltung. Doch das Martialische steht bereits im Vordergrund. In den unzähligen Begegnungen zwischen den deutschen und britischen Offizieren und Politikern wird – trotz des vielfältigen Austausches von Freundlichkeiten – spürbar, dass ein kriegerischer Zusammenstoß eigentlich unvermeidbar ist. Diese Einschätzung findet dann durch das Attentat auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger in Sarajevo am 28. Juni 1914 ihren Höhepunkt.

      Kaiser Wilhelms letzte Kieler Woche