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Bookbot

Michael Hanke

    1. Jänner 1957
    Familie und Entwicklung
    Engagement für Europa
    Lektüreschlüssel zur Lyrik des Expressionismus
    Praxishandbuch Alternative Investmentfonds
    Technobilder und Kommunikologie
    Englische Gedichte des 20. Jahrhunderts
    • 2024

      Praxishandbuch Alternative Investmentfonds

      Inklusive Neuerungen durch AIFMD II

      • 616 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Das Handbuch bietet interdisziplinäre und praxisnahe Einblicke in das Phänomen alternativer Investmentfonds und deren Verwalter: von den Kernelementen des Fondswesens über die Neuerungen durch die AIFMD II bis zu den vielen Querschnittsmaterien wie Besteuerung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Praxisnaher Überblick inklusive Neuerungen durch AIFMD II Die europäische Richtlinie über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFMD) dient nicht nur der Sicherstellung der Stabilität und Integrität des Finanzmarktes, sondern auch der Förderung eines europäischen Binnenmarkts für das Fondswesen. Über zehn Jahre nach Einführung des Rechtsakts beschloss der europäische Gesetzgeber mit der AIFMD II nun eine erste Reform des regulatorischen Rahmenwerks. Das Praxishandbuch bietet interdisziplinäre und praxisnahe Einblicke in das Phänomen alternativer Investmentfonds und deren Verwalter. Die von über zwanzig namhaften Autoren verfassten Beiträge widmen sich den Kernelementen des Fondswesens und den Neuerungen durch die AIFMD II - von Einstufung und Abgrenzung im Fondswesen über Unternehmenssteuerung und Geschäftstätigkeit bis zu Risiken und Risikomanagement. Darüber hinaus diskutiert das Werk zahlreiche Schnittstellen und Querschnittsmaterien, etwa zu Besteuerung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Praxishandbuch Alternative Investmentfonds
    • 2017

      Canku Luta a man on a native path

      • 198 Seiten
      • 7 Lesestunden

      The narrative explores a young European's transformative journey as he befriends an Indian Chief and medicine man traveling through Europe. This personal tale delves into the ancient Indian way of life, highlighting native ceremonies and the wisdom imparted by a charismatic teacher. As the protagonist serves as chauffeur, he embarks on an enlightening road trip across Europe and America, discovering a profound connection to Mother Earth and undergoing significant personal growth along the way.

      Canku Luta a man on a native path
    • 2017

      Projektentwicklung von vorgenutzten Grundstücken

      Grundlagen – Strategien – Instrumente

      • 486 Seiten
      • 18 Lesestunden

      In Folge struktureller Veränderungen fallen bisher gewerblich und industriell genutzte Standorte brach. Vorgenutzte Grundstücke in Innenstadtbereiche prägen in ehemaligen Industriestädten maßgeblich das Stadtbild. Chancen für eine unmittelbare Nachnutzung sind nur in prosperierenden Regionen vorhanden. Die Komplexität der Projektentwicklung dieser Grundstücke stellt die Betroffenen, insbesondere in schrumpfenden Regionen, vor neue Herausforderungen. Neben der Marktsituation sind bei der Bewältigung des Veränderungsprozesses u. a. Fragen der Organisation, Rechtslage, Finanzierung und Beteiligung sowie der Umgang mit ggf. vorhandenen Altlasten zu klären. Die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme bildet ein zentrales Ziel im Rahmen der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. Die In-Wertsetzung der vorgenutzten Grundstücke und deren Nutzung kann, neben der Verbesserung des Standortimages und des Stadtbildes, dafür einen wesentlichen Beitrag leisten. Auf der Grundlage einer Bestandsanalyse werden die Herangehensweise bei der Projektentwicklung vorgenutzter Grundstücke sowie Strategien und Instrumente für eine Nachnutzung aufgezeigt und der Prozess der In-Wertsetzung dargestellt. Die Publikation richtet sich an Akteure, welche von den Veränderungsprozessen betroffen und an einer Standortentwicklung bzw. nachhaltigen Stadtentwicklung interessiert sind.

      Projektentwicklung von vorgenutzten Grundstücken
    • 2017

      Kommunikation - Medien - Kultur

      Vilém Flusser und die Signatur der telematischen Gesellschaft

      Vilém Flusser, Theoretiker des Technobildes, Vordenker der neuen Medien und der telematischen Gesellschaft, wird in dieser Synopse seines Gesamtwerks, auch seinem Selbstverständnis gemäß, als Kommunikationstheoretiker und Kommunikologe in einer breiteren, philosophischen, wissenschafts- und kulturtheoretischen, gesellschaftskritischen Perspektive vorgestellt. Dafür wird der Entwicklungsgang seines Denkens rekonstruiert, angefangen von seiner brasilianischen, portugiesischsprachigen Werkphase bis hin zu seiner späteren deutschsprachigen, und von seiner frühen Tendenz zu Philosophie und Sprachphilosophie bis zu Kommunikations- und Kulturtheorie. Weil demnach der Mensch das Wesen ist, das Tricks erfunden hat, um Informationen zu speichern und weiterzugeben, stehen sowohl die zwischenmenschliche Kommunikation als auch alte und neue Medien im Zentrum der Betrachtung sowie die Dialektik von Text und Bild mit Blick auf die sich abzeichnenden neuen Möglichkeiten der digitalen Computerkultur. Mit ›Kommunikation‹, ›Medien‹ und ›Kultur‹ werden hier drei signifikante Grundbegriffe in Anschlag gebracht, um einen Zugang zu diesem mehrsprachigen, vielschichtigen und nach wie vor aktuellen Werk zu eröffnen.

      Kommunikation - Medien - Kultur
    • 2013
    • 2013

      Vom Begriff zum Bild

      Medienkultur nach Vilém Flusser

      • 273 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Im Dezember 2012 diskutierten an der Universidade Federal Rio Grande do Norte in Brasilien renommierte Medien- und Kommunikationswissenschaftler über Vilém Flusser (1920–1991) und seine Relevanz für die heutige Medienkultur. Der vorliegende Band dokumentiert erstmals die dort gehaltenen Referate in deutscher Sprache und untersucht, welche Einsichten Flusser für die gegenwärtige Entwicklung bietet. Er richtet sich an Interessierte des kommunikationswissenschaftlichen und medienphilosophischen Diskurses, die in Flussers Theorie einen relevanten Bezugspunkt erkennen. Zentrale Fragen sind das Verhältnis zwischen linearem und komputiertem Code, die Bedeutung des linearen Codes, sowie die Verbindungen zwischen linearem und bildlich strukturiertem Code. Zudem wird erörtert, wie Flussers Vorhersagen zu den Folgen der Medienentwicklung und die Bedeutungsverschiebung von Raum und Zeit die Dimensionen des Handelns beeinflussen. Des Weiteren wird die Ununterscheidbarkeit von Fakten und Fiktion in Flussers Diagnose hinterfragt und die Beziehung zwischen seiner telematischen Gesellschaft und heutigen sozialen Netzwerken untersucht. Schließlich werden Anwendungsmöglichkeiten seines Ansatzes sowie Bezüge zu anderen Autoren thematisiert, einschließlich der wissenschaftlich fundierten Kritik an Flusser. Beitragsautoren sind unter anderem Cesar Baio, Oliver Bidlo und Lucia Santaella.

      Vom Begriff zum Bild
    • 2011
    • 2009
    • 2007

      Fourteen English sonnets

      • 189 Seiten
      • 7 Lesestunden

      The sonnet has been called “that most taxing of sprints in the athletics of poetry” (Charles Causley) and “the best known and most versatile of the free-standing verse-forms, alive and well after over 450 years of life in English” (John Fuller). Should these statements be true (sonneteers at least would hardly feel tempted to refute them), it is astonishing that never before has there been a collection of interpretations of English sonnets from Shakespeare to our time. This volume is designed to compensate for this neglect and to convince the reader of the bustling variety of the genre by discussing fourteen of the best English sonnets by Shakespeare (Raimund Borgmeier), John Donne (John Carey), John Milton (Michael R. G. Spiller), William Wordsworth (Stephen Gill), Percy Bysshe Shelley (Michael Ferber), John Keats (Rudolf Sühnel), Christina Rossetti (Diane D’Amico), Gerard Manley Hopkins (J. R. Watson), W. B. Yeats (Nicholas Meihuizen), Roy Campbell (Rowland Smith), W. H. Auden (Stan Smith), George Barker (Robert Fraser), Charles Causley (Michael Hanke), and Philip Larkin (James Booth).

      Fourteen English sonnets
    • 2006

      Ten Shakespeare sonnets

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden

      The essays in this volume on ten of Shakespeare’s sonnets are intended to help the reader experience some of the pleasures and the problems, the difficulties and some of the solutions, in reading and rereading one of the greatest poetic works of European literature, William Shakespeare’s Sonnets of 1609. The essays are encounters, intense and sudden, between some distinguished and very able critical minds and their chosen single poems: the scholars and critics in this book have all a longstanding knowledge of the whole collection, as of the Elizabethan and Jacobean literary milieu in which it was composed and published—but however well one thinks one knows a poem or other short work, when one is asked to write (or teach) intensively on it, one discovers new readings, new thoughts, new enthusiasms in what seemed well known and understood.

      Ten Shakespeare sonnets