Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Christoph Koch

    1. Jänner 1974

    Christoph Koch widmet sich in seiner Arbeit dem tiefgreifenden Einfluss moderner Technologien auf das menschliche Dasein und der Suche nach Authentizität im digitalen Zeitalter. Er stellt unsere ständige Online-Vernetzung der Sehnsucht nach tieferen, Offline-Erlebnissen gegenüber. Sein Stil zeichnet sich durch scharfen Witz, Humor und aufrichtige Selbstreflexion aus, wodurch er den Lesern einen fesselnden Einblick in aktuelle gesellschaftliche Themen bietet.

    Ich bin dann mal offline: Ein Selbstversuch. Leben ohne Internet und Handy
    Was wäre, wenn...
    Zahlen, bitte!
    Politik ist die Praxis der Wissenschaft vom Notwendigen
    Digitale Balance
    Sternhagelglücklich
    • Glück kann man nicht kaufen, aber finden. Von 100 Befragten werden 99 auf die Frage, wie es geht, antworten: 'Es könnte besser sein.' Und auf die Frage, was ihnen zum Glück fehle, sofort Antworten haben. Doch macht mehr Geld, ein Vollrausch oder die Familie wirklich glücklich? Christoph Koch hat sich auf die Suche begeben: Bei Psychologen und Hirnforschern. In Indien und im Altersheim. Beim Sport und (zweimal!) vor dem Traualtar. Statt zum Supermarkt zu gehen, ist er gehüpft. Er hat Psychopharmaka geschluckt und für sein Experiment sogar im Lotto gewonnen. Am Ende kommt er zu einem erstaunlichen Ergebnis. Jeder sucht sein Glück. Christoph Koch sucht es an ganz besonderen Orten.

      Sternhagelglücklich
    • Digitale Balance

      Mit smarter Handynutzung leichter leben – Die 30-Tage-Challenge - Digital Detox

      3,3(4)Abgeben

      Das Smartphone: Wie konnte ein kleines Gerät so schnell derart lebensbestimmend werden – und kann man das ändern, ohne auf allzu viel verzichten zu müssen? Ja, sagt Christoph Koch. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Themen Internetabstinenz und Onlinesucht und erklärt wissenschaftlich fundiert, was dahinter steckt. Warum machen Apps so süchtig? Was passiert da in unserem Gehirn? Wieso ist so gut wie niemand dagegen gefeit? Welche Geschäftsmodelle basieren darauf? Und was sagen Experten dazu? Kochs 30-Tage-Challenge zeigt, warum es sich lohnt, den eigenen Online-Konsum zu reduzieren und was man durch einen bewussteren Umgang körperlich wie seelisch gewinnt. Motivierend, unterhaltsam, leicht umsetzbar – eine Anleitung für digitale Balance statt Digital Detox.

      Digitale Balance
    • Politik ist die Praxis der Wissenschaft vom Notwendigen

      Helmut Ridder (1919-2007)

      • 438 Seiten
      • 16 Lesestunden
      1,0(1)Abgeben

      Der Sammelband umfasst die Beiträge der Tagung «Geschichte-Recht -Politik. In memoriam Helmut Ridder», die im Februar 2009 an der Freien Universität Berlin stattfand. Helmut Ridder, Professor für Öffentliches Recht und die Wissenschaft von der Politik an der Universität Gießen, war der unbeirrbare Anwalt der am Vorbild westlicher Demokratien zu messenden deutschen Republik. Er ließ nicht ab, den deutschen Nachkriegsstaaten die Folgen ihrer Demokratieverfehlung vorzuhalten. Kristallisationspunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit ist das lebendige Wechselverhältnis von Geschichte, Recht und Politik. Das Buch vereint über den Kreis der Schüler Ridders hinaus Wissenschaftler und Politiker, die mitunter auch abweichende Standpunkte stark zu machen suchen. Die Thematik der Referate reicht von der Weimarer Republik bis zur Gegenwart. Einzelne Beiträge behandeln auch Fragestellungen der aktuellen politischen Auseinandersetzung. Der Anhang enthält zwei spätere Texte Ridders, die verschiedentlich Antworten auf die in den Beiträgen aufgeworfenen Fragen zu geben vermögen. In einer Zeit, in der in Europa demokratiefeindliche Einstellungen an Boden gewinnen, gibt der Band ein eindringliches Votum für die Notwendigkeit von Demokratie und ihrer Verteidigung ab.

      Politik ist die Praxis der Wissenschaft vom Notwendigen
    • Kochs Sammelsurium der Zahlen - amüsant, verblüffend, skurril „Christoph Koch tritt den Beweis an, dass die besten Geschichten und Porträts manchmal allein durch aussagekräftige Fakten und Zahlen entstehen können.“ Süddeutsche Zeitung „Zahlen machen richtig Spaß! Ein Buch, in dem man immer wieder gerne herumstöbert.“ Die Neue Frau „Schmunzeln garantiert!“

      Zahlen, bitte!
    • 33 Alternativen zur Welt, wie wir sie kennen - Was wäre, wenn es kein Bargeld mehr gäbe? - Was wäre, wenn niemand mehr Fleisch äße? - Was wäre, wenn in Deutschland einen Monat lang der Strom ausfiele? - Was wäre, wenn alle Grenzen offen wären? - Was wäre, wenn es nur noch Elektroautos gäbe? - Was wäre, wenn Bayern sich von Deutschland abspaltete? - Was wäre, wenn wir alle nur noch 20 Stunden arbeiteten? - ... 33 Szenarien. 33 Entwürfe einer alternativen Welt. Christoph Koch hat Expertinnen und Experten befragt und zahllose wissenschaftliche Studien zu Rate gezogen, um Antworten auf Fragen zu finden, die Sie garantiert noch nie zu Ende gedacht haben. Und dabei fördert er Erstaunliches zutage: Oder hätten Sie gewusst, dass in einer Welt voller Elektroautos weniger Zigaretten verkauft würden? Dass Kopfsalat eine schlechtere Klimabilanz hat als Schweinebauch? Oder dass der weltweite Wohlstand massiv ansteigen würde, wenn alle Grenzen offen wären? Was wäre, wenn … lädt Sie ein, die Welt neu zu denken. Ohne ins wilde Spekulieren zu geraten, gibt Christoph Koch verblüffende Antworten auf 33 hypothetische Fragen. Ein kurzweiliges Lesevergnügen voller origineller Einfälle!

      Was wäre, wenn...
    • Geht das überhaupt, so ganz ohne Handy und Internet? Internet und Handy sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wir sind immer öfter und länger online. Wir treffen unsere Freunde auf Facebook, googeln unseren neuen Kollegen, scrollen nebenbei durch die Nachrichten und kaufen gleichzeitig unser Bahnticket. Wenn wir nicht im Internet sind, schreiben wir SMS oder telefonieren. Aber wie wäre es denn allein mit uns und unseren Gedanken, offline und abgekoppelt vom Rest der Welt? Wie verändert das unsere Freundschaften, unsere Arbeit, unsere Beziehungen und unser Selbstbild? Christoph Koch ist dahin gegangen, wo es richtig weh tut: offline. Und hat getestet, was vom Leben übrig bleibt. Ein bekennender Online-Junkie zieht den Stecker. Und entdeckt das wahre Leben 1.0. Die etwas andere Nulldiät: informativ, inspirierend, unterhaltsam!

      Ich bin dann mal offline: Ein Selbstversuch. Leben ohne Internet und Handy
    • Vertrag, Treueid und Bund

      Studien zur Rezeption des altorientalischen Vertragsrechts im Deuteronomium und zur Ausbildung der Bundestheologie im Alten Testament

      • 388 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Analyse beleuchtet die Verbindung zwischen der Bundestheologie im Alten Testament und altorientalischen Vertragspraktiken. Durch den Vergleich von altorientalischen Vasallenverträgen und dem Buch Deuteronomium wird untersucht, wie politische Vertragstexte als Grundlage für die biblische Vorstellung eines Bundes zwischen Gott und Israel dienten. Die Studie geht der Herkunft, der zeitlichen Entwicklung und dem Rezeptionsprozess dieser theologischen Konzepte nach und beleuchtet die aktuellen wissenschaftlichen Debatten zu diesen Themen.

      Vertrag, Treueid und Bund
    • Die Studienarbeit aus dem Jahr 1997 behandelt grundlegende Aspekte der Soziologie und fokussiert sich auf klassische Theorien sowie moderne soziologische Strömungen. Verfasst an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, bietet sie eine umfassende Analyse der Gegenwartstheorien in der Soziologie. Die Arbeit zeichnet sich durch eine hohe akademische Qualität aus und wurde mit der Note 1 bewertet. Sie ist ein wertvoller Beitrag für Studierende und Interessierte, die sich mit den theoretischen Grundlagen der Soziologie auseinandersetzen möchten.

      Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno
    • Die Studienarbeit thematisiert die Bedeutung von Programmzeitschriften in der Mediennutzung und beleuchtet die Herausforderungen, die Zuschauer beim Navigieren durch das Fernsehprogramm erleben. Anhand einer konkreten Situation wird die Frustration dargestellt, die entsteht, wenn man ohne Fahrplan durch die Vielzahl der Angebote zappen muss. Die Arbeit analysiert, wie Programmzeitschriften als hilfreiches Werkzeug fungieren, um Ordnung in das Chaos der Fernsehwelt zu bringen und das Seherlebnis zu verbessern.

      Der Markt der Fernsehprogrammzeitschriften in Deutschland
    • Die Studienarbeit aus dem Jahr 1997 behandelt die deutsche Außenpolitik und analysiert deren Entwicklung und Einfluss im internationalen Kontext. Verfasst im Rahmen eines Grundkurses an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, bietet die Arbeit eine fundierte Auseinandersetzung mit politischen Theorien und deren Anwendung auf die deutsche Außenpolitik. Die Einleitung legt den Grundstein für eine tiefere Untersuchung der Thematik und stellt zentrale Fragestellungen auf, die im weiteren Verlauf der Arbeit behandelt werden.

      Wenn aus Menschen Fluten werden - Die Rolle der Medien in der Asyldebatte