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Irving Babbitt

    Irving Babbitt war ein amerikanischer Akademiker und Literaturkritiker, der eine Gründungsfigur der Bewegung bekannt als Neuer Humanismus war. Dieser Denkansatz beeinflusste maßgeblich die literarische Diskussion und das konservative Denken zwischen 1910 und 1930. Babbitt positionierte sich als Kulturkritiker in der Tradition von Matthew Arnold und trat konsequent der Romantik entgegen, insbesondere wie sie von Jean-Jacques Rousseau verkörpert wurde. Sein Humanismus setzte sich für klassische Werte ein und bot gleichzeitig eine ökumenische Verteidigung der Religion, basierend auf umfassenden Kenntnissen verschiedener moralischer und religiöser Traditionen.

    The New Laokoon: An Essay on the Confusion of the Arts
    Racine's Phèdre, ed., With Introduction and Notes
    Literature and the American College: Essays in Defense of the Humanities
    Zadig and Other Stories
    On Literature, Culture, and Religion
    Democracy and Leadership