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Bookbot

Andy Kirkpatrick

    1. Jänner 1971

    Andy Kirkpatrick ist ein Autor, dessen Werk sich mit den Tiefen der menschlichen Existenz und gesellschaftlicher Strukturen auseinandersetzt. Sein Schreiben zeichnet sich durch tiefgehende Einsichten und die Fähigkeit aus, verborgene Wahrheiten in alltäglichen Umständen aufzudecken. Durch seine Schriften zielt Kirkpatrick darauf ab, zum Nachdenken anzuregen und die Leser dazu zu ermutigen, die Welt um sich herum neu zu betrachten. Sein literarischer Stil ist präzise und evokativ, was es den Lesern ermöglicht, vollständig in seine Ideen und Erzählungen einzutauchen.

    1001 climbing tips
    Unknown Pleasures
    Cold Wars
    Kalte Kriege
    Ungekannte Freuden
    Psychovertikal
    • 2019

      Ungekannte Freuden

      Über das Leben, den Tod, das Klettern und alles dazwischen

      Andy Kirkpatrick ist besessen – vom Klettern und vom Schreiben. Und er ist ein begnadeter Geschichtenerzähler. Sein neues Buch versammelt Essays zu so unterschiedlichen Themen wie Klettern, Liebe und Beziehungen, Vaterschaft, psychische Gesundheit, Medien. Es sind leichtfüssige Texte von oft überraschender Tiefgründigkeit. Wir begleiten den Autor in die Einsamkeit einer Solobegehung der berühmten norwegischen Trollwand. Und nochmals beim Klettern, diesmal unter völlig anderen Vorzeichen: an der «roten Wand» Moonlight Buttress in Utah, im Rahmen einer Wohltätigkeitsaktion, Seite an Seite mit BBC-Moderatorin Alex Jones und umgeben vom Fernsehzirkus. Ein omnipräsenter Gast in Kirkpatricks Texten – wie bereits in seinem preisgekrönten Erstling «Psychovertikal» – ist El Capitan im Yosemite- Nationalpark: Mal ist er dort über Wochen alleine unterwegs, dann gemeinsam mit seiner dreizehnjährigen Tochter Ella, für die es die erste grosse Wand ist – ein bewegender Moment. Andy Kirkpatricks scharfe Beobachtungsgabe und sein Wortwitz sind unterhaltsam wie immer. Doch weiss er auch mit grosser Ehrlichkeit über vergangene und gegenwärtige Beziehungen und Lieben zu berichten. Und schonungslos rechnet er ab, mit unserer Welt im Allgemeinen und der Welt der Berge im Besonderen.

      Ungekannte Freuden
    • 2012

      Kalte Kriege

      Der schmale Grat zwischen Risiko und Realität

      Mit Cold Wars legt Kirkpatrick schonungslos und offen mit sich und dem Bergsteigen ab. Im Zentrum steht die Schattenseite der leuchtenden Gipfel und großen Abenteuer: der immense Preis, den das Leben als Extremer fordert – als Vater, Ehemann und Mensch. Während seiner wochenlangen Trips zu extremen Routen plagen ihn Gedanken über den Verrat an seiner Familie, den Schmerz, den er seinen Kindern zufügt, und die Gefahr, sich ins Verderben zu stürzen. Die Frage, warum er nicht aufhört, wird ebenfalls behandelt und führt zu atemberaubenden Kletterabenteuern, unvergesslichen Momenten am Berg und Freundschaft. Kirkpatrick hat sich sprachlich weiterentwickelt; seine Texte sind packend, schockierend und nachdenklich. Lachen und Weinen gehen Hand in Hand, ebenso Humor und Philosophie. Die Berge bieten die große Bühne für das Leben, und Kirkpatricks Erzählungen gehören zu den besten und ehrlichsten der aktuellen Alpinliteratur. Ob es um das Beinahe-Erfrieren in einem Hängebiwak in Patagonien oder das Ringen an einer der schwierigsten Bigwalls der Alpen geht, seine Worte führen in eine Welt jenseits der Felsen, geprägt von Wollen und Scheitern, Glück und Angst. Zwischen den Bergtexten stehen persönliche Erzählungen des Alltags: Ausflüge mit den Kindern, ein Fahrradunfall, Weihnachten, die oft anders verlaufen als geplant. So viel Persönliches hat man zwischen Fels und Mensch selten gespürt.

      Kalte Kriege
    • 2010

      Andy Kirkpatricks Biografie ist mehr als die atemberaubende Schilderung einer Kletterei auf Messers Schneide – es ist die Geschichte einer Selbstfindung auf einem extremen Lebensweg: Vom Rand der Gesellschaft in die Randzonen am Berg. Literarisch brillant erzählt er von seinen Abenteuern auf den anspruchsvollsten Technorouten der Welt, wie der »Reticent Wall« im Yosemite Valley, seinem Ringen um die Sprache, das Erlebte zu erzählen, und von der Schwierigkeit, seine Passion und sein Familienleben zu vereinen. Sympathisch, ehrlich und intim beschreibt er seinen Kampf um einen Platz im Leben und um den nächsten Meter Fels.

      Psychovertikal