Delphine gelten als besondere Tiere. Die Menschen sind fasziniert von diesen Meeressäugern, von ihrer Eleganz und Ausstrahlung. Und sie sagen ihnen auch außerordentliche Kräfte nach. Für viele Kinder, aber auch Erwachsene mit geistigen oder körperlichen Behinderungen bedeutete die Begegnung mit Delphinen neue Hoffnung. Nun belegt eine wissenschaftliche Studie, was Betroffene schon lange erfahren haben: Die Delphintherapie bewirkt beeindruckende Fortschritte bei der Rehabilitation - egal, ob es sich um ein erstes Lächeln handelt, erste Worte oder sogar die ersten eigenen Schritte. Kirsten Kuhnert hat mit ihrem eigenen Sohn erlebt, wie die Delphintherapie wirkt. Heute arbeitet die Gründerin und Vorsitzende von „dolphin aid e. V.“ mit vielen renommierten Wissenschaftlern zusammen.
Kirsten Kuhnert Reihenfolge der Bücher






- 2004
- 2001
Im Spiegel der Zeit
Packeis. Mörgen deine Hände neimals schmerzen. Joschka Fischer. Jeden Tag ein kleines Wunder
- 2001
Seit seinem Unfall in einem stillgelegten Schwimmbecken ist der kleine Junge Tim stark behindert. Weder Ärzte noch Therapien können ihm helfen. Als seine Mutter, die Autorin Kirsten Kuhnert, von den Erfolgen der Delfin-Therapie hört, reist sie mit ihm nach Florida. Dort bekommt Tim neuen Lebensmut, er beginnt auf seine Umgebung zu reagieren und sogar zu lachen. Ermutigt von diesen Fortschritten gründete Tims Mutter den gemeinnützigen Verein "dolphin aid". In ihrem Buch erzählt sie die Geschichte ihres Sohnes und seiner schwimmenden Freunde, den Delfinen. Ein Bericht, der Hoffnung weckt und Mut macht.
- 2000
Erst mit Hilfe der Delphin-Therapie schafft es Tim, die Mauer, die ihn seit seinem Unfall umgibt, zu durchbrechen ..