Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Carl Zuckmayer

    27. Dezember 1896 – 18. Jänner 1977
    Carl Zuckmayer
    Als wär's ein Stück von mir
    Geheimreport
    Abschied und Wiederkehr
    Meisterdramen
    Meistererzählungen
    Salware, oder, Die Magdalena von Bozen
    • 2014

      Carl Zuckmayer gehörte zu den erfolgreichsten Autoren der Literatur-, Theater- und Filmgeschichte des 20. Jahrhunderts. Das 1998 gegründete »Zuckmayer-Jahrbuch« dient zur Dokumentation bislang unveröffentlichter Quellen und als Forum für wissenschaftliche Studien zu seinem Leben und seinem Werk. Der 12. Band enthält neben einem Beitrag über die Zusammenarbeit Zuckmayers und Fritz Kortners im US-amerikanischen Exil eine dokumentarische Untersuchung zur Textgenese der Autobiographie »Als wär`s ein Stück von mir«.

      Carl Zuckmayers Autobiographie
    • 2008

      Dieses Lesebuch breitet das gesamte Spektrum eines beeindruckenden Werkes aus: Der vitale Erzähler Zuckmayer ist genauso vertreten wie der große Dramatiker, der mit dem ›Hauptmann von Köpenick‹ eines der wichtigsten Stücke des 20. Jahrhunderts verfasst hat. Vor allem die Essays und autobiographischen Texte zeigen den tiefen Humanismus Zuckmayers, der sich selbst in finsterster Zeit nicht entmutigen lässt.

      Das große Lesebuch
    • 2007

      Die Werkausgabe umfasst die Schriften von Carl Zuckmayer, einschließlich verschiedener Briefwechsel mit Gottfried Bermann Fischer, Annemarie Seidel sowie dem Deutschlandbericht für das US-Kriegsministerium und einem umfassenden Briefwechsel von 1922 bis 1972.

      Werkausgabe Zuckmayer-Schriften
    • 2004

      Nach seinem Geheimreport erscheinen hier erstmals Zuckmayers deutschlandpolitische Überlegungen, die ein bedeutendes Zeugnis deutscher Mentalitäten nach 1945 darstellen. 1946 reiste Carl Zuckmayer als ziviler Kulturoffizier im Auftrag des US-Kriegsministeriums für fünf Monate nach Deutschland und Österreich und verfasste zwei Berichte über die dortige Lage. Diese Berichte richteten sich an hohe amerikanische Militärs und Entscheidungsträger der Deutschlandpolitik, die er durch seine literarischen Darstellungen beeinflussen wollte. Mit dem Blick des lange Abwesenden schildert er den Überlebenskampf seiner Landsleute in einem vom Krieg verwüsteten Land, insbesondere die Situation der Jugendlichen. Neben seinem Geheimreport sind die hier veröffentlichten Dokumente bedeutende Zeugnisse seiner Überlegungen, mit denen er gängigen Einschätzungen couragiert widersprach. Sein Engagement wurde von Emigranten als reaktionär und von amerikanischen Regierungsmitarbeitern als kommunistisch verdächtigt. Der Band enthält neben den beiden Deutschlandberichten auch alle anderen Texte Zuckmayers zur Deutschlandpolitik zwischen 1946 und 1949. Die Herausgeber beschreiben in der Einleitung die Entstehungsgeschichte auf Basis unveröffentlichter Briefe und konfrontieren Zuckmayers Position mit anderen zeitgenössischen Berichten. Sie skizzieren seine Vorschläge zu politisch-dokumentarischen Filmen und deren Nichtrealisierung und zeigen die Bedeutung s

      Deutschlandbericht für das Kriegsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika
    • 2003
    • 2002

      Geheimreport

      • 528 Seiten
      • 19 Lesestunden
      4,0(4)Abgeben

      1943/1944 verfaßte der 1939 in die USA emigrierte Dramatiker Carl Zuckmayer für den amerikanischen Geheimdienst Office of Strategic Services einen Report mit etwa 150 Charakterporträts von Schriftstellern, Publizisten, Verlegern, Schauspielern, Regisseuren und Musikern, die im Dritten Reich zum Teil herausragende Positionen bekleidet haben. Hans Albers, Gustaf Gründgens, Heinz Rühmann und Theo Lingen gehören ebenso zu den Beschriebenen und Beurteilten, wie Gottfried Benn, Ernst Jünger, Wilhelm Furtwängler und Peter Suhrkamp. Zuckmayers lange Zeit gesperrter Geheimreport wird hier zum ersten Mal im Taschenbuch veröffentlicht.

      Geheimreport
    • 1999
    • 1998

      Briefwechsel

      • 327 Seiten
      • 12 Lesestunden

      »Ich glaube an Dich, absolut, und dass Du Dein Bestes nie aufgeben oder verbiegen wirst, was Du auch tust im Leben. Und dass wir uns nie ganz verlieren werden, denn wir sind und bleiben vom gleichen Geblüt, so ist es, howgh.« – Carl Zuckmayer und die Schauspielerin Annemarie Seidel waren Anfang der 1920er Jahre ein Liebespaar. Nach der Trennung verband beide weiterhin eine tiefe und herzliche Freundschaft. Der vorliegende Briefwechsel, der die Jahre von 1922 – kurz nach der Trennung – bis 1958 umfasst, ist das bewegende Dokument dieser Freundschaft. Und zugleich ist er ein großes zeitgeschichtliches Dokument, das aufschlussreiche, sehr persönliche Einblicke in die Wirren und Katastrophen des 20. Jahrhunderts bietet – vom Berliner Theaterleben der Weimarer Republik über die schwierige Situation des amerikanischen Exils bis hin zur Geschichte Peter Suhrkamps und des S. Fischer Verlages im nationalsozialistischen Deutschland und während der unmittelbaren Nachkriegszeit.

      Briefwechsel
    • 1997

      Carl Zuckmayer reflektiert in Ansprachen und Aufsätzen über die schöpferische Persönlichkeit, Produktivität und innere Freiheit, insbesondere nach seiner Rückkehr aus dem Exil. Er sieht das Theater als Ort von Ernst und Heiterkeit und setzt sich für echtes dichterisches Theater und erzählende Literatur ein. Zuckmayer teilt persönliche Erfahrungen und Erkenntnisse über die musische Bestimmung des Menschen.

      Ein voller Erdentag. Betrachtungen