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Bookbot

Bernhard Zimmermann

    3. Oktober 1955
    Homers Odyssee
    Griechisch-römische Komödie und Tragödie III
    Mythos Odysseus
    Die griechische Komödie
    Tragödien
    Metzler-Lexikon antiker Literatur
    • 2024

      Liturgie - Chor - Politik

      Positionen aktueller Chor-Forschung

      Mit Beiträgen aus der neueren deutschen Literatur, der Mediävistik, der Gräzistik sowie der Tanz-, Theater- und Musikwissenschaft fokussiert der Band Aspekte, die von der vorliegenden tragödien- und kulturtheoretischen Chor-Forschung bislang nicht berücksichtigt wurden: die religiöse Dimension der ‚Ursprungsfigur Chor‘ und ihr Verhältnis zu Liturgie und Politik. Dabei verstehen die Beiträge liturgische Chor-Praxis als Vermittlung von (säkularisierten) Glaubensinhalten und interessieren sich für deren gesellschaftspolitische Indienstnahme. Untersucht werden die ästhetischen Verfahrensweisen dieser Praxis, sei es die musikdramaturgische Lenkung des Chors als Gemeinschaftsfigur im Geistlichen Spiel oder in der Oper um 1900, sei es das szenische Potential von chorischen Formationen im zeitgenössischen Hörspiel oder eine affektive Überwältigungsstrategie des Sprechchors auf der öffentlichen Bühne.

      Liturgie - Chor - Politik
    • 2023

      30. Salemer Sommerakademie

      Feste und Spiele in der Antike

      Feste und Spiele gehören zu wichtigen, im Unterricht häufig nicht berücksichtigten, kulturellen und gesellschaftlichen Faktoren der griechisch-römischen Antike. Der Band, der die Vorträge der 30. Sommerakademie des Kultusministeriums des Landes Baden-Württemberg enthält, beleuchtet Feste und Spiele der Antike aus philologisch-literaturwissenschaftlicher, althistorischer, epigraphischer und archäologischer Perspektive unter besonderer Berücksichtigung fachdidaktischer Fragestellungen. Mit Beiträgen von Thomas Baier | Joachim Fugmann | Achim Lenz | Michael Lobe | Rudolf Wachter | Christine Walde | Bernhard Zimmermann

      30. Salemer Sommerakademie
    • 2020

      Homers Odyssee

      Dichter, Helden und Geschichte

      Der vorliegende Band bietet eine ebenso informative wie spannende Einführung in die Odyssee. Im Zentrum der Darstellung stehen Fragen nach dem rätselhaften Dichter Homer und seiner Poetik, aber auch nach seinem Helden – dem listenreichen Odysseus: Der Heimkehrer aus dem trojanischen Krieg erzürnt den Gott Poseidon, als er dessen Sohn, den Kyklopen Polyphem, blendet. Nun grollt ihm der Erderschütterer und will seine Rückkehr nach Ithaka verhindern. Welche Abenteuer Odysseus deshalb auf seinen zehn Jahre währenden Irrfahrten zu bestehen hat und wie es Homer verstand, aus diesem Stoff ein frühes Meisterwerk der Weltliteratur zu schaffen, wird hier erzählt und erläutert.

      Homers Odyssee
    • 2019

      Die Augusteer - Homer

      • 122 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Band vereinigt die Beiträge der 28. Sommerakademie für Alte Sprachen, die vom 28. August bis 1. September 2017 in Salem College in Überlingen am Bodensee stattfand. Die Vorträge waren der augusteischen Dichtung und der homerischen Epik gewidmet. Ziel der vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg und der Landesstiftung ?Humanismus heute? ausgerichteten Tagung ist, Lehrende der Universitäten und Gymnasien sowie Studierende der Klassischen Philologie in einen Dialog zu bringen und dadurch das Gespräch zwischen Forschung und Fachdidaktik zu intensivieren.

      Die Augusteer - Homer
    • 2019

      Eine Welt ohne Buch ist nicht vorstellbar. Ein halbes Jahrtausend nach Erfindung des Buchdrucks erscheinen Jahr für Jahr mehr Bücher als je zuvor. Und in Gestalt des audio-books und des e-books hat sich das Medium Buch veränderten Nutzungsgewohnheiten geöffnet. Dennoch können auch Bücher und Literatur schnell in Vergessenheit geraten, wie etwa der Beitrag über den in Auschwitz ermordeten jüdischen Autor David Vogel veranschaulicht. Auch der Zugriff auf das kulturelle Erbe ist nicht selten ruinös, wie der Essay „Roll over Ibsen, Shakespeare and all the rest of it“ verdeutlicht. Doch Literatur bildet auch Langzeitkontinuitäten aus. Diesem Phänomen sind die Kapitel „Reisen als literarisches Motiv“, „Dämon: Geld“ sowie „Glück und Glückssuche als literarisches Thema“ gewidmet. In diesem Sinne beleuchten alle Beiträge des Bandes sowohl Stabilität als auch Brüche im kulturellen Gedächtnis.

      Ohne Goldrand - Studien zur Literatur im historischen Wandel
    • 2017

      Der vorliegende Band enthält die Vorträge, die anlässlich der XXVII. Sommerakademie für Alte Sprachen vom 31. August bis 4. September 2015 gehalten wurden. Im Mittelpunkt steht Cicero, der in seinen verschiedenen Rollen als Politiker und Redner, als Literat und Philosoph beleuchtet wird. In exemplarischen Interpretationen einzelner Werke und in Überblicksdarstellungen wird versucht, sich der vielschichtigen Persönlichkeit anzunähern, und ihn aus der Literatur- und Kulturgeschichte der ausgehenden Republik zu verstehen.

      Cicero
    • 2017

      2015 sind es 2500 Jahre, dass zum ersten Mal in Europa an den dem Gott Dionysos geweihten zentralen Fest der Stadt Athen, den Großen (oder Städtischen) Dionysien des Jahres 487/6 v. Chr., in der Form des Wettkampfs der komischen Dichter eine Komödie aufgeführt wurde. Zum 2500. Geburtstag der literarischen Gattung der Komödie veranstaltete die von der Union der Akademien geförderte Forschungsstelle „Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie“ in Kooperation mit dem Studium generale der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg eine Vorlesungsreihe, die Fachleuten und einer interessierten Öffentlichkeit Einblicke in die neuesten Ergebnisse philologisch-literaturwissenschaftlicher Komödienforschung gab. Die Vorträge werden in diesem Band in überarbeiteter Form vorgelegt.

      2500 Jahre Komödie
    • 2016

      Die Beiträge dieses Bandes sind überwiegend angelegt als „Zeitreisen“ innerhalb der neueren Literatur- und Mediengeschichte. Der Wandel der Dichterbilder gerät dabei ebenso ins Blickfeld wie etwa ein Phänomen wie das „Lesetheater“. Nicht nur kanonisierte Literaturgenres, sondern auch die hypertrophe Sogwirkung von Kriminalliteratur in all ihren medialen Transformationen werden zum Gegenstand der Behandlung. Wenn Wandel und Transformationen als dynamische Triebkräfte der kulturellen Entwicklung erscheinen, gewinnt die Frage an Bedeutung, was unter diesen Rahmenbedingungen überhaupt Dauer haben kann und welche Faktoren literarisches Erinnern begünstigen. Das sind nur einige der Themen und Fragestellungen, denen sich die Beiträge des Buchs widmen: Bestandsaufnahmen, Diagnosen, Ausblicke zur Stabilität und Fragilität von Literatur und Medienkultur im 21. Jahrhundert.

      Stagnation und Beschleunigung - Studien zur Literatur- und Mediengeschichte im 20. und 21. Jahrhundert
    • 2013

      Septem artes liberales, sieben freie Wissenschaften, wurden in der Antike als Grundvoraussetzung einer umfassenden, der Entwicklung einer ›freien‹, selbstbestimmten Persönlichkeit dienenden Ausbildung angesehen. Die Reihe 'Septem' des University College Freiburg stellt sich in diese Tradition. Sie bietet den Raum für eine interdisziplinäre, theoretisch und historisch fundierte Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen wissenschaftlicher Ausbildung. Der erste Band der Reihe 'Septem' bietet einen historisch-systematischen Überblick über Bildungskonzepte von der griechisch-römischen Antike bis in die Gegenwart. Dabei werden sowohl die Geschichte der artes liberales als auch Bildungstraditionen der islamisch-arabischen Welt und die Entstehung des amerikanischen liberal arts-Modells beleuchtet. Die Beiträge sollen eine Diskussionsgrundlage für eine immer wieder notwendige Selbstvergewisserung und Zukunftsorientierung in dem wichtigen Bereich der Bildung liefern.

      Von artes liberales zu liberal arts
    • 2013

      Wie „altert“ Literatur? Altert sie überhaupt oder etwa gar nicht? Dies ist nur eine von vielen Fragen, denen die in diesem Buch versammelten Beiträge nachgehen. Es handelt sich ausnahmslos um Erstveröffentlichungen mit literaturgeschichtlicher oder - wie im Falle des Beitrags „Distant voices“ - medienhistorischer Thematik. Nicht nur kanonisierte Literatur wie die Lyrik von Gottfried Benn und Bertolt Brecht und ihre Thematisierung des Phänomens „Macht“ gerät dabei ins Blickfeld. Auch längst vergessenen oder aus dem gegenwärtigen Bewusstsein verdrängten Autoren, deren Existenz von Lebensformen der Künstlerboheme geprägt war, ist ein Kapitel gewidmet. Bedarf es im Zeitalter des Internets überhaupt noch einer Instanz wie Literaturkritik? Oder wäre sie auch ersetzbar durch „Rezensionsomaten“? Diese keineswegs nur rhetorische Frage wird ebenso zum Thema erhoben wie das Phänomen „Literatur als Ausdruckswelt von Ärzten“ oder die Veränderungen von „Arbeiterliteratur“ im Zeitalter des (post)industriellen Wandels. In diesem Sinne eröffnet das Buch ein breites Spektrum von Einblicken in Phänomene des kulturellen Wandels jenseits der kruden Tagesaktualität.

      Navigationen – Studien zur Literatur- und Mediengeschichte im 20. und 21. Jahrhundert