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Bookbot

Hans Bentzien

    4. Jänner 1927 – 18. Mai 2015
    Wohin Die Reisegeht
    Bruder Martinus
    Jagdzauber und Totemtier
    Wie Robinson kann man nicht leben
    Ein Buch vom Komunismus
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg
    • 2009

      Warum noch über die DDR reden?

      • 186 Seiten
      • 7 Lesestunden

      In den Medien ist die DDR fast täglich Thema, doch für viele der Nachwachsenden ist sie schon ferne Geschichte. Zwischen bruchstückhaftem Wissen, Brandmarkungen, Ostalgie und einander widersprechenden Auskünften fällt eine Positionierung schwer. Hans Bentzien, als DDR-Kulturminister, Fernsehmann und Publizist ein Protagonist des untergegangenen Staates, hat sich von seiner Enkeltochter befragen lassen. Warum gingen so viele DDR-Bürger in den Westen? Wieso wurde alles in Moskau entschieden? Was ist verordneter Antifaschismus? War der Sozialimus ein Experiment? Warum gab es nicht schon 1945 die deutsche Einheit? Gab es im Sozialismus Gleichheit?

      Warum noch über die DDR reden?
    • 2003

      Was geschah am 17. Juni?

      • 213 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Wahrheiten und Lehren des 17. Juni Schon zum 50. Jahrestag der Aufstände 2003 begegnete Hans Bentzien der Legendenbildung durch Parteien und Medien mit klarer politisch-historischer Rekonstruktion. Heute scheint alles gesagt; reflexhaft wird wiederholt: ein Volksaufstand, letztes Aufbegehren der Arbeiter gegen die sowjetische Besatzungsmacht. Doch was geschah wirklich? Manch Beteiligter hat in Memoiren oder Interviews Auskunft gegeben. Hans Bentzien berichtet als Zeitzeuge und Historiker, ergänzt Erkenntnisse der letzten zehn Jahre und liefert eine andere, eine besonnene und fundierte Analyse der Ereignisse.

      Was geschah am 17. Juni?
    • 1998
    • 1997

      Wie und warum wurde Stauffenberg zum Attentäter? Was bewegte die Männer des 20. Juli?§§Eine kompetente Einführung in die Motive des militärischen Widerstands gegen Hitler und ein kontroverses und zeitgerechtes Lebensbild des bekannten Attentäters.

      Claus Schenk Graf von Stauffenberg