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Bookbot

Christiane Kruse

    1. Jänner 1954
    Wozu Menschen malen
    Wer lebte wo in Berlin
    Wo sie lebten - Künstler von der Renaissance bis heute
    Wer lebte wo in Leipzig
    Macht, Ohnmacht, Widerstand
    Frauen gegen Hitler
    • Frauen gegen Hitler

      Weiblicher Widerstand im „Dritten Reich“

      4,8(16)Abgeben

      In diesem Buch beleuchtet Christiane Kruse den oft übersehenen Widerstand von 50 Frauen gegen das NS-Regime. Diese mutigen Frauen aus verschiedenen gesellschaftlichen Schichten riskierten ihr Leben, um Verfolgte zu verstecken, zu fliehen zu helfen und sich in Untergrundorganisationen zu engagieren.

      Frauen gegen Hitler
    • Macht, Ohnmacht, Widerstand

      Frauen in der Zeit des Nationalsozialismus

      5,0(1)Abgeben

      Die Geschichtsschreibung beschränkt sich weitgehend auf die Rolle der Männer in der NS-Zeit. Aber welche Bedeutung hatten Frauen im Spannungsfeld von Ideologie, Propaganda und dem Alltagsleben? Christiane Kruse nähert sich dieser Frage anhand von 50 Frauenporträts und beleuchtet die unterschiedlichen Lebenswege von Frauen in der NS-Zeit. Im Schatten der Macht, im Scheinwerferlicht oder in Opposition – wie lebten Frauen als Mitläuferinnen, Opfer, Widerständlerinnen, aber auch Täterinnen und welche Motive gab es für ihr Handeln? Eine Annäherung an Lebenswege, die sich nicht in Kategorien pressen lassen und dabei oft vielschichtiger sind, als es auf den ersten Blick scheint.

      Macht, Ohnmacht, Widerstand
    • Der praktische Reisebegleiter neben dem Stadtführer! Leipzig hat eine lange Tradition als weltoffene Handels- und Messestadt sowie als Wissenschafts- und Kulturmetropole. Seit dem 18. Jahrhundert galt es als „Weltstadt des Buches“ und war bis 1945 Sitz bedeutender Verlage wie Reclam und Brockhaus. An der 1409 gegründeten Universität lehrten renommierte Professoren, darunter Theodor Mommsen und Gustav Hertz, und bedeutende Persönlichkeiten wie Goethe und Lessing studierten hier. Leipzig ist auch eine der bedeutendsten Musikstädte Deutschlands, geprägt durch das 1843 gegründete Konservatorium, das Gewandhausorchester und den Thomanerchor, und zog Komponisten wie Bach, Schumann und Mahler an. Die „Leipziger Malerschule“ erlangte ebenfalls Weltruf mit Künstlern wie Werner Tübke. In 58 Kurzbiografien werden wichtige Persönlichkeiten und ihr Wirken in der Stadt vorgestellt, von Kaufleuten und Wissenschaftlern bis hin zu Künstlern und Politikern, vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Der Reiseführer führt zu historischen Gebäuden wie Renaissancehäusern, Barockpalais und klassizistischen Bürgerhäusern und bietet aktuelle Farbbilder sowie Übersichtskarten für Spurensucher. Ein kulturgeschichtlicher Führer durch eine der schönsten Städte Deutschlands.

      Wer lebte wo in Leipzig
    • Lebendig verfasste Kurzbiografien geben Einblick in Leben und Wirken von 60 Künstlern und nehmen den Leser mit auf eine Gedankenreise zu ihren Lebensorten. Nicht selten stehen Lebensort und Werk in enger Wechselwirkung: Orte finden als Motiv oder Lebensgefühl Eingang in das Werk, umgekehrt weisen Häuser, Ateliers und Gärten Spuren der Biografie auf. Vorgestellt werden u. a. die Brüder Asam mit ihrem einzigartigen Rokoko-Palais in München, Max Liebermann und Franz von Lenbach mit ihren im späten 19. Jahrhundert entstandenen repräsentativen Künstlerresidenzen, prominente Bauhaus-Meister wie Paul Klee, Wassily Kandinsky und Lyonel Feininger, die in der international bekannten Meisterhaussiedlung in Dessau lebten, und der zeitgenössische Maler Georg Baselitz, der in dem bei Hildesheim in einem großen Landschaftspark gelegenen alten Schloss Derneburg bis zum Jahr 2006 seinen spektakulären Wohnsitz hatte.

      Wo sie lebten - Künstler von der Renaissance bis heute
    • Wer lebte wo in Berlin

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden
      4,0(4)Abgeben

      Bebilderter Führer Berlins zu den Wohnorten von Persönlichkeiten aus Literatur, Kunst, Musik, Wissenschaft, Industrie und Politik von Adalbert Begas bis Heinrich Zille.

      Wer lebte wo in Berlin
    • Wozu Menschen malen

      Historische Begründungen eines Bildmediums

      3,0(1)Abgeben

      Nach dem vielzitierten ‚Ende der Malerei’ ist es an der Zeit, ihrer Ursprünge zu gedenken. Die vorliegende Studie schreibt die Begründungsgeschichte eines alten Mediums und erschließt erstmalig umfassend antike und christliche Ursprungsmythen gemalter Bilder, näherhin deren Rezeptionsgeschichte vom Hochmittelalter bis zum Barock. Der hier zugrundeliegende Medienbegriff, der im kritischen Dialog mit den neuen Medientheorien entwickelt wird, ist semiotisch fundiert. Er dient als heuristisches Instrument, das am historischen Text- und Bildmaterial (Genesis, Inkarnation, Lukas, Vera Ikon – Narziß, Pygmalion, Medusa, Skiagraphia) erprobt wird. Auch die Traktatliteratur (von Hugo von St. Viktor bis Federico Zuccari) wird nach ihren Begründungen des gemalten Bildes befragt, wobei der diachrone Schnitt durch die Epochen die sich wandelnden Funktionen der Malerei sichtbar macht. Es wird ferner deutlich, auf welch disparate Weise Kunst- und Medienkonzepte miteinander korrelieren.

      Wozu Menschen malen
    • Berlin 1933

      Verfolgung, Emigration, Karrieren

      • 131 Seiten
      • 5 Lesestunden
      Berlin 1933