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Hermann Jung Reihenfolge der Bücher






- 2023
 - 2022
Indische Hintergründe
Ein Versuch zur Vermittlung von mehr Verständnis für Indien
 - 2018
Orpheus und die Musik
Metamorphosen eines antiken Mythos in der europäischen Kulturgeschichte
- 238 Seiten
 - 9 Lesestunden
 
Die Macht der Musik ist ein in den europäischen Kulturen von Anbeginn an bis heute faszinierendes Phänomen. Sie ist Thema zahlreicher Mythen, Sagen und Legenden. «Macht der Musik» zeigt sich ebenso im Positiven wie im Negativen, von Arion über König David, Odysseus und die Sirenen bis zum Rattenfänger von Hameln. Doch keiner kann es mit Orpheus aufnehmen. Er ist Vorbild und Urbild für die Macht der Musik, wie diese Studie an ausgewählten Beispielen aus theoretischen Schriften von der Antike bis in die Moderne, aus Dichtung und Bildkunst wie aus musikalischen Kompositionen durch die Jahrhunderte belegt und kommentiert.
 - 2012
Die Ardennen-Offensive 1944/45 In der deutschen historischen Literatur wurde der Ardennenoffensive bisher wenig Beachtung zuteil. Insbesondere sind kaum Arbeiten bekannt, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Diese Arbeit wurde als Dissertation im Historischen Seminar der Universität Heidelberg fertiggestellt und später auf Anregung des Arbeitskreises für Wehrforschung überarbeitet. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Beitrag zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges in seiner vorletzten Phase zu liefern. Diese Phase ist gekennzeichnet durch einen Versuch Hitlers, mit einer Offensive an der Westfront die Niederlage abzuwenden. Hermann Jung hat nicht nur der Verlauf der Offensive chronologisch exakt dargestellt, sondern auch die Beweggründe herausgearbeitet, die Hitler zu seinem Entschluß veranlaßten. Zudem ging der Autor der Frage nach, warum Hitler trotz der bedrohlichen Lage an der Ostfront die letzten mobilen Reserven Deutschlands in einer Offensive im Westen verbrauchte, obwohl ihm die maßgebenden Frontbefehlshaber entschieden abrieten.
 - 2012
Band 18 des Jahrbuchs SYMBOLON dokumentiert Vorträge aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen, die bei den Jahrestagungen der Gesellschaft für Symbolforschung e.V. in den Jahren 2005 bis 2007 in Ludwigshafen/Rhein und im Jahr 2008 in Stuttgart gehalten wurden. Dabei werden die folgenden Themenkreise behandelt: «Symbole des Übergangs» (christliche Taufe, mittelalterliches Hospital, Dämmerung und Zwielicht in der Romantik, Übergangserfahrungen in der Psychotherapie, altägyptische Totenreise, Monster und Masken im Mittelalter, Orpheus. Wandel und Übergang), «Wesen anderer Sphären. Zur Symbolik von Engeln, Elfen, Höllenwesen, Fantasy-Gestalten ...» (Zwerge, Engel, Zwischenwesen im Mittelalter), «Die Zahlen. Symbolik, Mythos, Magie» (allegorische Zahlendeutung/die Sechs/Zahl als Zeichen im Mittelalter, die Eins, Achtzahl in der Architektur, die Drei in der Freimaurerei) und «Symbole, Mythen, Riten der Landschaft» (griechische Antike, Vulkane Italiens).
 - 2011
Das Phänomen „Weimar“ zwischen den beiden Weltkriegen wird oft als „ehernes“ Zeitalter bezeichnet, im Gegensatz zu den „goldenen“ und „silbernen“ Epochen der Weimarer Klassik und Liszts Wirken. Diese dritte Weimarer Epoche ist die facettenreichste und schwer zu erfassende Zeitspanne. Im historischen Bewusstsein ist sie stark von der Mythologisierung der „Goldenen Zwanziger Jahre“ geprägt, die einen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung nach dem Ersten Weltkrieg erlebte, während politische Instabilität herrschte. Der Band, entstanden aus einem interdisziplinären internationalen Symposion an der Mannheimer Musikhochschule, zielt darauf ab, weniger behandelte Aspekte dieser Epoche zu beleuchten und neue Darstellungs- und Deutungsweisen zu entwickeln. Dazu gehören die Zentrenbildung des Weimarer Ideenguts in Deutschland, die Zusammenhänge zwischen Stilwandlungen in der Kunst und Generationenkonflikten sowie der Einfluss politisch motivierter Vorgaben auf Literatur, bildende Kunst und Musik. Auch die Auswirkungen auf wirtschaftliche und kulturelle Interessen aus der Perspektive Mannheims und der Metropolregion werden untersucht. Schließlich wird der europäische Kontext und die Relevanz für unsere Zeit betrachtet. So entsteht ein vielschichtiges, stimmiges Bild jener Zeit, die mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten endete.
 - 2007
Spurensicherung
Der Komponist Ernst Toch (1887-1964) – Mannheimer Emigrantenschicksale
- 360 Seiten
 - 13 Lesestunden
 
 - 2006
Mozart in Mannheim
- 213 Seiten
 - 8 Lesestunden
 
176 Tage verbrachte Wolfgang Amadé Mozart in der kurpfälzischen Residenz Mannheim. Von den insgesamt vier Aufenthalten war der zwischen November 1777 und März 1778 der längste und für sein weiteres Leben zugleich entscheidende. Ohne Vater Leopold, der von Salzburg aus die Geschicke seines Sohnes zu lenken versuchte, fand der damals gerade 21jährige in Begleitung seiner Mutter Maria Anna rasch Anschluß an den Hof des Kurfürsten Carl Theodor sowie zu den Musikern der Hofkapelle und deren Familien. Doch die ersehnte Anstellung als Kapellmeister und Compositeur zerschlug sich. Auch die Liebe zu Aloysia Weber, einer 16jährigen talentierten Sängerin, zerbrach; Mozart heiratete später in Wien deren Schwester Konstanze. Mannheim – eine Kette von Enttäuschungen, von begrabenen Hoffnungen, von Niederlagen? Gewiß! Doch Mozart wuchs an ihnen und durch sie als Mensch, als Künstler und als Komponist: notwendige Stationen des Reifens und des Erwachsenwerdens für ein zukünftiges musikalisches Genie. Der Tagungsband versammelt Beiträge zu Kunst und Kultur des Hofes und seines berühmten Orchesters, zu Analyse, Deutung und Aufführungspraxis der in Mannheim entstandenen Werke, zur Korrespondenz als wesentliche musikhistorische Quelle des Aufenthaltes, zur kompositorischen Rezeption sowie zwei Aufsätze zu Mozarts Prager Beziehungen.