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Bookbot

Susan Kreller

    1. Jänner 1977
    Gecko. Nr.56
    Gecko Kinderzeitschrift Band 75
    Schneeriese
    Elektrische Fische
    Elefanten sieht man nicht
    Pirasol
    • Zwei alte Damen leben in der Papierfabrikantenvilla »Pirasol«: Die scheue Gwendolin ist 84 Jahre alt, Witwe und Alleinerbin des Hauses, Thea ist fünfzehn Jahre jünger und verfolgt einen eigenen Plan. Als man den vom Vater verstoßenen und seit drei Jahrzehnten verschollenen Sohn Gwendolins in der Stadt gesehen haben will, versucht Thea, ihren Einfluss zu sichern und vollends das Regiment im Haus zu übernehmen. Für Gwendolin der Auslöser, sich zu erinnern: an eine Berliner Kindheit während der Zeit des Nationalsozialismus, an den Verlust der Eltern und das eigene Überleben, an einen neuen Anfang mit dem despotischen Papierkönig Willem, einen Brandanschlag und schließlich an die Verbannung des gemeinsamen Kindes. Am Ende lernt Gwendolin, allen Widrigkeiten etwas entgegenzusetzen – sich selbst.

      Pirasol
    • Elefanten sieht man nicht

      • 203 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,9(349)Abgeben

      „Max atmete ruhig und gleichmäßig, nur manchmal schnarchte er leise. Julia hatte sich zusammengerollt, aber nicht so, als hätte sie Angst, eher, als hätte sie nichts mehr zu befürchten, weil draußen jemand Wache hält. Und auf einmal kam mir der Gedanke, dass man Menschen beschützen kann. Ich drehte mich um und schlich zur Tür. Ich hörte den Gesang der Amseln und ein Autohupen in der Ferne, und ich hörte mein schlagendes Herz. Ich schloss die Tür. Drehte den Schlüssel zweimal herum. Und dann rannte ich.“ Irgendetwas ist seltsam an Julia und Max, das findet Mascha von der ersten Sekunde an. Und dann sieht sie, dass Julia überall blaue Flecken hat, richtig große. Als Mascha schließlich eines Tages auf der Suche nach den beiden vom Garten aus einen Blick in ihr Haus erhascht, ist ihr klar: Sie muss ihnen irgendwie helfen. Aber wie, wenn keiner der Erwachsenen ihr zuhören will? Mascha hat eine verhängnisvolle Idee - aber manchmal ist es besser, etwas Falsches zu tun, als gar nichts.

      Elefanten sieht man nicht
    • Emma muss mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern von Dublin nach Mecklenburg-Vorpommern ziehen. Sie vermisst Irland, den Atlantik, die irischen Großeltern. Nicht mal die Ostsee kann sie trösten. Emma will nur eins: schleunigst nach Dublin zurückkehren. Levin aus ihrer neuen Klasse, der selbst große Sorgen hat, bietet ihr seine Hilfe an, scheint aber irgendwann gar nicht mehr zu wollen, dass sie wieder fortgeht. Und auch Emma beginnt allmählich an dem Fluchtplan zu zweifeln … »Susan Kreller ist eine der sprachmächtigsten Jugendbuchautorinnen in Deutschland.« Augsburger Allgemeine

      Elektrische Fische
    • Der Gewinner des Deutschen Jugendliteraturpreises! Ein Mädchen, das fast gar nicht lispelt. Ein Junge, der wächst und wächst. Stella und Adrian sind zusammen aufgewachsen, mit Märchen in der Hollywoodschaukel und heißem Kakao, und sind die allerbesten Freunde. Bis zu diesem verflixten Tag, an dem Dato in das geheimnisvolle Dreitotenhaus nebenan einzieht: Denn zwischen Dato und Stella entspinnt sich eine zarte Liebesgeschichte. Adrian muss den ersten furchtbaren Liebeskummer überleben – und vielleicht trotzdem schaffen, Stellas Freund zu bleiben. Eine zurecht preisgekrönte Autorin! »Ein kleines Juwel.« Eselsohr »Bleibt noch lange im Gedächtnis.« Süddeutsche Zeitung

      Schneeriese
    • Gecko Kinderzeitschrift Band 68

      Die Bilderbuchzeitschrift

      In Gecko 68:Taschenlampen an für neue bunte Geschichten rund um das Thema Nacht! Tagfalter Lilly geht auf nächtliche Entdeckungsreise, unserem Lieblingsmonster Schlinkepütz ist die stille Nacht zu leise, und Hund Theobald gruselt sich im Dunkeln. Dazu: Gedichte, Sprachspiele und ein Schatten- Experiment zum Mitmachen. Die Geschichten und Künstler: Lillys Reise in die Nacht von Hella Sieg und Katharina Sieg Schlinkepütz feiert Weihnachten von Susan Kreller und SaBine Büchner Theobald gruselt sich von Nina Petrick und Maria Karipidou Alle KünstlerInnen und AutorInnen dieser Ausgabe: Hella Sieg, Katharina Sieg, Susan Kreller, SaBine Büchner, Nina Petrick, Maria Karipidou, Stefanie Duckstein, Haus der kleinen Forscher, Ina Hattenhauer, Bettina Bexte, Mascha Greune, Katrin Wiegand, Arne Rautenberg, Mehrdad Zaeri, Christina Laube, Ina Nefzer.

      Gecko Kinderzeitschrift Band 68
    • Vielfach preisgekrönte Autorin, unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis! Josefin ist eine von der Sorte Ich verlass mich auf dich . Eine, die angerufen wird, wenn sonst keiner Zeit hat. Die nur aus Versehen mitfotografiert wird. Als Hanna neu in ihre Klasse kommt, hofft Josefin, endlich eine Freundin zu finden. Aber Hanna verhält sich seltsam, ganz so, als sei sie schon fast wieder weg. Sie ist still und abweisend, in sich selbst verborgen. Als sich die beiden Mädchen wider Erwarten doch anfreunden, wird Josefin klar, dass mit Hanna etwas nicht stimmt. Ist sie in Gefahr? Muss sie beschützt werden? Und ist Hanna am Ende gar nicht die, für die sie sich ausgibt? »Susan Kreller ist eine der sprachmächtigsten Jugendbuchautorinnen in Deutschland.«  Augsburger Allgemeine

      Hannas Regen