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Bookbot

Eckhard Schimpf

    Bugatti: Die Renngeschichte von 1920 bis 1939
    17 Jahre war ich grade
    Klinterklater
    Porsche & Piëch
    Kurt Ahrens
    • „Ferdinand Piëch ist der mächtigste Mann der Automobilindustrie. Er gilt als genialer Konstrukteur und Visionär der Technik. Aber nicht alle wissen, dass dieser Enkel von Ferdinand Porsche auch in der Geschichte des Motorsports einen herausragenden Platz hat. Dieses Kapitel seiner wilden, jungen Jahre fand statt, als Piëch von 1963 bis 1972 bei Porsche arbeitete. Und davon erzählt der neue Bildband “„Porsche & Piëch“„. Als Technik-Chef war Ferdinand Piëch damals auch für den Rennsport zuständig. In dieser Phase entstanden sensationelle Rennsportwagen. Die erste Schöpfung des damals 29-jährigen Ingenieurs bei Porsche war der Carrera 6. Es folgten diverse Sporttypen, die Maßstäbe setzten: 910, 907, 909, 908 und der aufregendste Rennwagen der Welt: Der Zwölfzylinder Porsche 917. In seiner Endstufe leistete dieser Turbo-Gigant über 1000 PS. Diese Epoche, die der “„Stuttgarter Sportwagenschmiede“„ drei Weltmeistertitel, mehrere Europa-Meisterschaften und den Gewinn der Can-Am-Serie in den USA bescherte, gehört zu den spannendsten Kapiteln in der Historie des Hauses Porsche. Die Erfolge gegen Konkurrenten wie Ferrari, Ford, Alfa Romeo, General Motors und Matra stärkten das Image von Porsche enorm. Die kleine schwäbische Firma eroberte damit während der Ära von Ferdinand Piëch die Top-Etage des Motorsports, während man zuvor lediglich um Klassensiege und achtbare Platzierungen gerungen hatte. Autor dieses Bandes ist der Journalist Eckhard Schimpf, der Ferdinand Piëch über viele Jahre hinweg im Auge behalten und begleitet hat. Zahlreiche Gespräche - ob in Genf, Tokio oder Detroit, in Wolfsburg, Salzburg oder auf Sizilien - bildeten die Basis für dieses Buch. “

      Porsche & Piëch
    • Als „Klinterklater“ bezeichneten die Braunschweiger früher die so genannten kleinen Leute. Heute hat dieser Name längst seinen geringschätzigen Unterton verloren. Im Gegenteil: Er ist nun eine Art Adelsprädikat für alle echten Braunschweiger geworden – für die, die mit Okerwasser getauft worden sind. Was das Wort Klinterklater bedeutet? Klint – das waren die Anhöhen, die dicht bebauten Gebiete direkt an der Stadtmauer. Und klaterig bedeutet aufmüpfig und in einem humorvollen Sinne frech. „Brunswieksch köddern“ und sich über die vielen regionalen und lokalen Redensarten freuen: Das hat für sehr viele Menschen aus Braunschweig und Umgebung einen hohen Stellenwert – gerade in heutiger Zeit, in der immer mehr kulturelle Dinge den Eindruck weltweiter Austauschbarkeit erwecken. Das Braunschweigische weist zahlreiche eigentümliche Ausdrücke, Redensarten und Sprachformen auf. Davon erzählt „Klinterklater“ Eckhard Schimpf auf kurzweilige Weise und verbunden mit vielen farbigen Anekdoten, liebenswerten Begebenheiten und spannenden Episoden aus der Geschichte dieser Stadt.

      Klinterklater
    • Die Marke Bugatti aus Molsheim im Elsass erlebt mit dem Veyron, der 1001 PS stark und 1,2 Millionen Euro teuer ist, eine glanzvolle Renaissance. Dieses Comeback weckt das Interesse an der Geschichte dieser einzigartigen Autos, die in den 1920er- und 1930er-Jahren den Grand-Prix-Rennsport und bedeutende Langstreckenrennen prägten. In ihrer Blütezeit war Bugatti ebenso dominant wie heute Ferrari oder McLaren und gewann zahlreiche Große Preise in Monaco, Frankreich, Spanien, Italien und Deutschland. Die Marke feierte Erfolge bei den 24 Stunden von Le Mans und der Targa Florio, wo sie fünfmal hintereinander siegte. Der legendäre Bugatti 35 gilt als technisches Meisterwerk von Ettore Bugatti und war die Basis für viele Rennwagen. Der besondere Charme dieser Ära wurde durch die Menschen geprägt, die an den Rennen teilnahmen – Grafen, Gigolos und reiche Abenteurer, für die die Rennen eine Frage von Leben und Tod waren. Diese bunte Welt war geprägt von High-Society, Festen, Liebesaffären, Wetten und tragischen Todesfällen, wie dem der Tänzerin Isadora Duncan, die in einem Bugatti starb. Rund 200 Schwarz-Weiß-Fotos, viele davon unveröffentlicht, sowie eine Übersicht der wichtigsten Bugatti-Erfolge und der technischen Grand-Prix-Vorschriften der Zeit ergänzen diese Retrospektive, die als Bildband, Lesebuch und Nachschlagewerk fungiert.

      Bugatti: Die Renngeschichte von 1920 bis 1939