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Bookbot

Fritz Muliar

    12. Dezember 1919 – 4. Mai 2009
    Die Reise nach Tripstrill und zurück
    Das Beste aus meiner jüdischen Witze - und Anekdotensammlung
    War's wirklich so schlimm?
    Denk ich an Österreich
    Wiener Veduten Sonette für die minderen Brüder, Panoptikum und böse Gedichte
    Das muss noch gesagt werden!
    • 2009

      Fritz Muliar gehörte zur ersten Garde der österreichischen Volksschauspieler. Dieses Buch ist mehr als eine Autobiografie – es ist eine kritische Liebeserklärung an ein Land, von einem Publikumsliebling, dessen Leben mit der österreichischen Geschichte untrennbar verbunden war. Er erzählt von der Zeit des Nationalsozialismus, vom Verschwinden seiner eigentlichen Wiener Heimat, der gelebten Multikulturalität. Muliar spart nicht mit Kritik an Politikern, an der katholischen Kirche und nicht zuletzt an der Entwicklung des Theaters. Doch es ist eine Bilanz ohne Bitterkeit und Wehleidigkeit, sie ist vielmehr geprägt von Muliars scharfem Blick. Fritz Muliar starb nach Fertigstellung seiner Autobiografie überraschend am 4. Mai 2009 an Herzversagen. Dieses Buch ist sein Vermächtnis.

      Denk ich an Österreich : eine Bilanz
    • 2003

      Melde gehorsamst, das ja!

      • 271 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Fritz Muliar, der facettenreiche Schauspieler mit dem spitzbübischen Lächeln, erzählt in seiner Lebensgeschichte von Theater, Kabarett, Film und Fernsehen, aber auch von seiner Erlebnissen in der österreichischen Geschichte. Geboren 1919, hat er als aufrechter Patriot immer wieder als kultureller Botschafter für Österreich gewirkt. Durch jüdische Witze, wienerische Lieder und seine Rolle als Schwejk ist er zum Symbol für den kulturellen Reichtum des Landes geworden. Er erinnert sich an seine Kriegsjahre, in denen er alles andere als ein "braver Soldat" war, was ihm beinahe das Leben kostete. Seine Schauspielkarriere begann nach dem Krieg in Graz und entwickelte sich in Wien zu einem Triumphzug. Als Muliar 2003 seine Theaterkarriere beendete, kündigte er zwar die "Ehe" mit dem Theater, nicht jedoch die Liebe dazu und blieb für "Seitensprünge" immer bereit. Dieses Buch ist ein "Wortbruch" des Wortgewandten, der eigentlich nichts mehr schreiben wollte, aber sich an viele Geschichten erinnert, die er noch nie erzählt hat. Dabei bleibt die Frage, ob er immer die Wahrheit gesagt hat. Melde gehorsamst, das ja!

      Melde gehorsamst, das ja!
    • 2002
    • 1994

      Besinnliches, Heiteres, Aphoristisches, Kritisches und Privates. Eine Sammlung von Gedanken, Erinnerungen und G'schichterln des Schauspielers und Dichters

      War's wirklich so schlimm?
    • 1989