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Bookbot

Megan Hunter

    1. Jänner 1984

    Megan Hunter schreibt mit einem tiefen Verständnis für die Komplexität menschlicher Beziehungen und die emotionale Landschaft der Existenz. Ihr Prosa-Stil ist sorgfältig ausgearbeitet und legt Wert auf eine lyrische Qualität sowie auf scharfe Einblicke in das gegenwärtige Leben. Hunter erforscht Themen wie Identität, Familie und die Suche nach Sinn in einer oft turbulenten Welt. Ihre Werke sprechen die Leser durch ihre authentische Stimme und ihre Fähigkeit an, die feinen Nuancen menschlicher Erfahrung aufzudecken.

    Tu Ol i'r Awyr
    Fabric Blooms
    Days of Light
    Teacher, Take Care
    Die Harpyie
    Vom Ende an
    • 2021
      3,3(5573)Abgeben

      Eine packende Geschichte über Liebe und Verrat, Mutterschaft und Frausein, Wut und Befreiung Als Lucy erfährt, dass ihr Ehemann Jake sie betrügt, soll eine verhängnisvolle Abmachung die Beziehung retten: Drei Mal darf Lucy Jake bestrafen. Wann und auf welche Weise, entscheidet sie. Ein gefährliches Spiel zwischen Rache und Vergebung entbrennt – und schließlich erwacht eine Seite in Lucy, die niemand erahnen konnte. Bildreich und sprachmächtig erzählt Megan Hunter eine atemberaubende, dunkle Geschichte über eine Verwandlung, aus der es kein Zurück mehr gibt. „Das perfekte Buch für den Moment, wenn du etwas Böses tust und dich im Recht fühlst.“ Lydia Herms, Deutschlandfunk Nova

      Die Harpyie
    • 2017

      JETZT IM KINO „THE END WE START FROM“ MIT JODIE COMER Eine Frau, die Erzählerin, bekommt ihr erstes Kind. Gleichzeitig sucht eine gewaltige Naturkatastrophe das Land heim. Eine Flut überschwemmt weite Teile Englands, Feuer brechen aus. Die Frau und ihr Gefährte müssen mit ihrem kleinen Sohn den Ort verlassen, Zuflucht suchen, sich auf eine Insel flüchten. Die kleine Familie wird getrennt. Der Schrecken eines sich steigernden Umweltdramas und die Intimität und das Glück einer Mutter-Kind-Liebe entfalten sich parallel. Mit den Augen eines Neugeborenen wird eine Welt entdeckt, die sich zugleich womöglich zu verabschieden droht. Lyrisch und lakonisch, durchsetzt mit Passagen, die sich wie Bibelzitate lesen, von archaischer Wucht und poetischer Zartheit, klug, komisch, dann wieder wie in Stein gemeißelt - einen solchen Text hat man lange nicht mehr zu lesen bekommen. Wie ein weibliches Gegenstück zu Cormac McCarthys „Die Straße“, gleichzeitig beklemmend wahrscheinlich und doch von geschichtsloser Wahrheit, präzise und schön - hier ist eine neue Autorin zu entdecken!

      Vom Ende an