Franz Jantsch Reihenfolge der Bücher






- 2012
- 2009
Die römische Kirche im Urteil Dostojewskis
- 159 Seiten
- 6 Lesestunden
Was ist der Mensch? Gibt es eine Unsterblichkeit? Gibt es Gott? Jantsch zeichnet die Kernaussagen Dostojewskis nach: den Zwiespalt in der menschlichen Seele; das Problem der Freiheit; die Wahlmöglichkeit zwischen Glaube und Unglaube; und die Möglichkeit zur freien Entscheidung als Adelszeichen des Menschseins. Es ist diese freie Entscheidung zum Glauben und zur Liebe, die für Dostojewski das Wesen des Christentums ausmacht und die er in der römischen Kirche - so wie er sie sieht - nicht erkennen kann. Neben den geschichtlichen Ausführungen, welche den Zeitbezug zu Dostojewskis Gedankenwelt herstellen sollen, und der Zusammenfassung der bis 1935 zum Thema verfassten Literatur ist es die zutiefst existentielle Dimension in Dostojewskis Weltanschauung, welche Franz Jantsch in seiner auch heute noch lesenswerten Dissertation darlegt. Zu seinem 100. Geburtstag wurde die Arbeit neu gesetzt und von Dr. Wolfgang Punz mit einem Anhang versehen, der eine Hinführung zur Thematik sowie eine Kurzbiographie des Autors (inklusive Literaturliste) enthält.
- 2007
Dr. Franz Jantsch, 24. August 1909 bis 1. Mai 2006, erlebt ein Jahrhundert der großen Weltkriege und einschneidender gesellschaftlicher Veränderung. Mit sicherem Instinkt hat Prof. Dr. Johann Günther aus Jantschs Romanen, Gedichten, Predigten, unveröffentlichten Manuskripten, Tonbandaufzeichnungen und Vorträgen Texte ausgewählt, die die Konturen der Persönlichkeit des Pfarrer Jantsch deutlich hervortreten lassen. Als weit gereister Theologe, liebevoller Seelsorger und humanistisch gebildeter Schriftsteller ist Franz Jantsch für viele Menschen der Inbegriff des „weisen Priesters“. Seine Gedanken und Bilder sind ein besonderes Lese- und Lebenszeichen, sein Geschenk an alle, die ihn kannten und schätzten. Das Buch ist aber auch eine Würdigung aller Aspekte seines Wirkens.
- 2002
Höhlen sind jene magischen Orte, vor denen wir staunend innehalten und die unsere Fantasie beflügeln ..
- 2000
Seit Jahrtausenden sind Steine, Quellen und Bäume Orte der Sehnsucht des Menschen und der Anbetung Gottes. auf vielen der alten Plätze stehen heute Marterl, Kapelln und Kirchen. Hier schneiden sich Kraftlinien, von hier geht Kraft aus, die den Mensche heilt
- 1995
- 1994
Seit jeher suchen Menschen starke Plätze auf. Viele dieser Kraftplätze wurden christianisiert und zählen seit Jahrhunderten zu den berühmten Wallfahrtsorten. Franz Jantsch erzählt mit Sachkenntnis und Anschaulichkeit von den Geheimnissen und der Faszination der Kult- und Kulturstätten der Steiermark.







