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Carmen Lobato

    Als Romanistin beschäftigt sich Carmen Lobato zeitlebens mit Lateinamerika. Durch ihre mexikanisch-andalusische Schwiegermutter entdeckte sie ihre Leidenschaft für die faszinierende Vielfalt Mexikos. Lobato ist als Dozentin tätig und lebt mit ihrer Familie in verschiedenen europäischen Städten, wobei ihre Werke oft aus ihrer tiefen Wertschätzung für diese reiche Kultur schöpfen.

    Die Stadt der schweigenden Berge
    Im Tal der träumenden Götter
    Im Land der gefiederten Schlange
    Und sie werden nicht vergessen sein
    • Amarna, die deutsche Archäologin, und Arman, der armenische Bildhauer - ein wahrhaft unvergessliches Liebespaar: Im London des Jahres 1938 gelten sie als glamouröses Traumpaar, doch ein tiefer Schatten liegt auf ihrer Liebe. Arman hat durch den Genozid an seinem Volk 1915 seine ganze Familie verloren. Wie eine unsichtbare Mauer steht dieses Grauen zwischen den beiden und wächst von Tag zu Tag. Dann bricht der Krieg aus, und Arman meldet sich freiwillig zur Royal Air Force. Am Fuß des Ararat, in den mythischen Ruinen, die die Wiege der armenischen Kultur bergen, wird sich die Kraft ihrer Liebe beweisen müssen.

      Und sie werden nicht vergessen sein
    • Voller Hoffnung wandert die Familie der jungen Katharina in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach Mexiko aus, um sich dort ein neues Leben aufzubauen. Doch Mexiko ist nicht das Land, in dem Milch und Honig fließen, und Heimweh und die schwierigen Lebensbedingungen machen ihren Verwandten das Einleben schwer. Katharina jedoch ist fasziniert von diesem Land, vor allem von dem jungen Benito, der sie in die Sagenwelt seiner Vorfahren einführt, in der er noch tief verwurzelt ist. Katharina, die nach Sicherheit und Geborgenheit sucht, beneidet Benito um dieses Zugehörigkeitsgefühl – vor allem da ein dunkles Geheimnis um ihre Herkunft sie zutiefst verstört …

      Im Land der gefiederten Schlange
    • Mexiko, Ende des 19. Jahrhunderts: Glücklich und zufrieden lebt Katharina mit ihrem Mann und ihren Kindern auf ihrem Landgut. Sie lieben ihre beiden Töchter Josefa und Annavera, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch stets fühlt sich Josefa zurückgesetzt, glaubt, nicht dazuzugehören. Als sie einem zwielichtigen Großgrundbesitzer begegnet, verfällt sie ihm vom ersten Moment an. Kann Katharina ihre Tochter vor einem folgenschweren Fehler bewahren?

      Im Tal der träumenden Götter
    • Berlin 1931: Die junge Amarna ist fasziniert von der Kultur der Hethiter und vor allem von deren alter, versunkener Hauptstadt. Sie träumt davon, selbst einmal dorthin zu fahren, und vertieft sich in die Lektüre der Schriften jener Zeit. Doch ihr Vater, ein Altorientalist, verweigert ihr die Reise, obwohl er die Leidenschaft seiner Tochter teilt. Was ist auf jener Expedition passiert, die ihn einst in die verlorene Stadt führte? Und warum spricht er nie von der Mutter, an die Armana kaum eine Erinnerung hat? Mit Hilfe ihres Freundes Paul, der Amarna schon lange liebt, gelingt es ihr schließlich, ihren Traum zu verwirklichen – der sich jedoch bald als Alptraum entpuppt.

      Die Stadt der schweigenden Berge