Georg Fischer Bücher






Derzeit erfahren Initiativen für Qualitätsmanagement und Laborakkreditierung, bei denen die Dokumentation der Personalstruktur einen sehr hohen Stellenwert hat, uneingeschränkte Unterstützung von den auf dem Gebiet der Laboratoriumsdiagnostik tätigen medizinischen Fachgesellschaften. Die Personalbedarfsermittlung, die in diesem Buch dargestellt wird, ist sehr nützlich für eine ausreichende personelle Ausstattung eines Laboratoriums und sollte als Leitlinie dienen. Das Buch liefert objektivierbare Kriterien zur Ermittlung des Personalbedarfs in medizinischen Laboratorien. Es ermöglicht die Überprüfung einer gerechten Personalverteilung in gößeren Zentrallaboratorien mit mehreren Fachbereichen. Es liefert zudem Kenngrößen für die Kostenberechnung von Laboranalysen, Investionsentscheidungen, prospektiven Personalplanungen und zur Ermittlung der Arbeitsplatzauslastung. Bei den Autoren handelt es sich um Mitglieder einer Arbeitsgemeinschaft der Deutschen, Österrreichischen und Schweizerischen Gesellschaft für Klinische Chemie und der Deutschen und Österreichischen Gesellschaft für Laboratoriumsmedizin, die sich mit der Personalbedarfsermittlung befaßt. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.- 2 Leistungsstatistik.- 2.1 Zweck der Leistunsstatistik.- 2.2 Analytische Leistungen.- 2.3 Nicht-analytische Leistungen.- 3 Zeitbegriffe.- 3.1 Probenzeiten.- 3.2 Gerätezeit.- 3.3 Personalzeiten.- 3.4 Arbeitszeiten.- 4 Ermittlung der direkten Personalzeiten.- 4.1 Einführung.- 4.2 Zeiterhebung.- 5 Ermittlung von indirekten Personalzeiten und Verteilzeiten.- 5.1 Deduktive Methode.- 5.2 Induktive Methode.- 5.3 Praktisches Vorgehen.- 5.4 Verteilzeiten.- 6 Berechnung des Personalbedarfs.- 6.1 Akademisches Personal.- 6.2 Medizinisch-technisches Personal.- 6.3 Techniker.- 6.4 Verwaltungspersonal.- 6.5 Hilfspersonal.- 7 Kennzahlen zur Beurteilung der Erhebung der Erhebungseinheit.- 7.1 Maximal mögliche Untersuchungszahl.- 7.2 Auslastung des Gerätes.- 7.3 Mechanisierungsgrad Personalfaktor.- 7.4 Auslastung der Erhebungseinheit.- 7.5 Aufwandrelation.- 7.6 Bereitstellung der Leistung.- 7.7 Personalbedarf aufgrund der geforderten Leistung.- 7.8 Dienstplan aufgrund der geforderten Leistung.- 8 Konsensuswerte für die direkten Personalzeiten.- 8.1 Konsensus werte für die direkten Personalzeiten der Analyte.- 8.2 Konsensuswerte der direkten Personalzeiten bei mechanisierten Analysensystemen.- 8.3 Empfohlene komplexe Zeitbausteine pro Analyse in Minuten.- 8.4 Empfohlene Zeitbausteine pro Tätigkeit zur Berechnung der direkten Personalzeit nach Methode II.- 8.5 Beispiel zum Vergleich der Bestimmung der direkten Personalzeit mittels Methode I und II.- 9 Literatur.- 10 Leistungsverzeichnis des Medizinischen Laboratoriums.- 10.1 Erklärung des Nummernschlüssels.- 10.2 Verzeichnis.- 10.3 Katalog.- 10.4 Index.
Die offizielle Jugendbibel der Katholischen Kirche bietet die Originaltexte in der Einheitsübersetzung von 2017. Einführungen, Kommentare und Zeugnisse von Jugendlichen erleichtern das Verständnis der Texte. Zahlreiche Illustrationen und Fotos machen das Kennenlernen des Wortes Gottes ansprechend.
Das Buch thematisiert die Zerbrechlichkeit des Friedens in einer unruhigen Welt. Es bietet Ansätze aus der Bibel und der Jesuiten-Spiritualität, um inneren und äußeren Frieden zu finden. Die Autoren adressieren Herausforderungen und präsentieren praktische Übungen für den Alltag.
Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, ein Umsetzungskonzept für die u.E. "vernachlässigten" Existenzgründerfinanzierungen in deutschen Großbanken am Beispiel der Deutsche Bank AG, zu erstellen. Als Grundlage unserer Untersuchung dienten uns Fragebögen, die jeweils getrennt für die Zielgruppen "Existenzgründer" und "Banken und Sparkassen" konzeptionell erarbeitet und entsprechend verteilt wurden. Die Reaktionen in den Gründerzentren und bei den befragten Zielgruppen waren überwiegend sehr positiv einzuschätzen. Insgesamt wurden 150 Gründer und 45 Berater der Banken und Sparkassen kontaktiert. Der Rücklauf von 60 Fragebögen bei den Existenzgründern ist mit 40 % zufriedenstellend, ebenso wie bei den Beratern der Banken und Sparkassen mit 23 Rückläufen von 45 ver-teilten Bögen. Dieser liegt im Rahmen des Rücklaufs anderer Studien mit der gleichen Zielgruppe und ist bei einem Fragebogenumfang von 4 Seiten bzw. 5 Seiten insgesamt als befriedigend anzusehen. Eine detaillierte Aufstellung der Adressaten der Fragebögen wurde aufgrund der anonymen Befragungsmethode bewußt nicht erstellt. Die Ergebnisse der schriftlichen Erhebung konnten durch ein persönliches Interview mit der Projektleiterin Sonderfinanzierungen (auch zuständig für Existenzgründungsfinanzierungen) der Dresdner Bank AG am 24.03.1999 in Frankfurt ergänzt werden. Um die vorherrschenden Stimmungen sowohl bei den potentiellen Existenzgründern als auch den finanzierenden Banken einzufangen, wurden von den Mitgliedern der Projektarbeitsgruppe zusätzlich besucht: - Existenzgründermesse START in Essen (Zeitraum 10.09.-13.09.1998). - Existenzgründertag des Handelsgremiums Amberg-Sulzbach (Aussenstelle der IHK Regensburg) in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Amberg-Weiden in Amberg am 25.09.1998. - Gründerkongress 98 in München / Unternehmer sein macht Spaß (Schirmherrschaft Dr. Roman Herzog) am 27.10.1998. - Existenzgründermesse START in Nürnberg (Zeitraum 25.02. - 28.02.1999). - Innovations- und Gründerzentren Straubing-Sand am 02.11.1998. - Münchener Existenzgründerbüro am 10.11.1998. - Existenzgründerzentrum Ingolstadt, Geschäftsführer Norbert Forster am 27.03.1999. - IHK Würzburg-Schweinfurt - Existenzgründerberatung - am 04.11.1998. - IHK Heilbronn - Aussenstelle Bad Mergentheim - am 17.11.1998. - IHK Regensburg - Aussenstelle Weiden - am [ ]
Sampling in der Musikproduktion
Das Spannungsfeld zwischen Urheberrecht und Kreativität
20 Jahre Streit um eineinhalb Sekunden kopierte Musik? Die Auseinandersetzung im Fall »Metall auf Metall« zwischen der Musikgruppe Kraftwerk und dem Komponisten Moses Pelham beschäftigte 2019 sogar den Europäischen Gerichtshof. Sie zeigt, dass das Urheberrecht zu einem gesellschaftlichen Streitthema geworden ist, das sich aus der Nische des künstlerischen Bereichs in den Alltag nahezu aller Menschen gedrängt hat. Dieser Prozess lief nicht unbemerkt von der Wissenschaft ab und dennoch ist diese gerade erst dabei, die Implikationen und Effekte dieser urheberrechtlichen Ausdehnung genauer zu verstehen.Der Soziologe Georg Fischer liefert die erste empirische Studie zum Sampling in der Musik, die explizit den Einfluss des deutschen Urheberrechts auf die kreative Praxis untersucht. Er zeigt die Fülle und Vielfalt an kreativen Umgehungsstrategien, die sich im Schatten des Urheberrechts ausgebreitet und verankert haben - und mit denen die Künstler_innen die eigene Sichtbarkeit sowie die ästhetische Komplexität und monetäre Verwertung ihrer Werke notgedrungen einschränken
Monopole im medienindustriellen Komplex?
Verwertungsgesellschaften gestern, heute, morgen
Verwertungsgesellschaften wie GEMA, VG Wort oder VG Bild-Kunst nehmen die Urheberrechte ihrer Mitglieder treuhänderisch wahr. Dank eines historisch gewachsenen Monopols sind sie heute zentrale Akteurinnen in den Kreativindustrien, die sich zudem als politische Interessensvertreterinnen verstehen. Trotz ihrer Relevanz hat sich vor allem die juristische Forschung mit Verwertungsgesellschaften beschäftigt. Mit dem Sammelband kommen erstmalig vielfältige und interdisziplinäre Stimmen zu Wort, die neue Perspektiven auf Verwertungsgesellschaften im nationalen und internationalen Kontext bieten. In der Zusammenschau liefert der Band damit einen gesamtheitlichen Blick auf die Organisationsform ›Verwertungsgesellschaft‹. Die Beiträge bündeln nicht nur interdisziplinäre Analysen von Verwertungsgesellschaften als Organisationen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern bieten auch Einblicke in die Praxis, den Alltag und die verschiedenen Herausforderungen, denen sich Verwertungsgesellschaften im Übergang ins digitale Zeitalter stellen müssen.
Krebse
- 24 Seiten
- 1 Lesestunde


