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Bookbot

Angelica Bäumer

    Gelehrtenrepublik - Lebenswelt
    Soshana
    Wilhelm Traunwieser. Landschaften
    Josef Bramer
    Salzburg im Aquarell
    Seinerzeit ausgewandert nach Palästina
    • Soshana

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Monographie stellt das Lebenswerk der Wiener Künstlerin Soshana in großformatigen Abbildungen und Beiträgen namhafter Autoren vor. Die Gemälde und Grafiken sowie experimentelle Arbeiten erzählen von ihren Begegnungen mit fremden Kulturen im Nahen und Fernen Osten, Nord- und Südamerika und Afrika. Soshana musste ihre Heimatstadt Wien 1938 verlassen. Nach Stationen in London, Paris, New York und Jerusalem kehrte sie in den 1980er Jahren nach Wien zurück. Ihre Arbeiten werden seit den 1950er Jahren in Museen und Galerien international ausgestellt.

      Soshana
    • Diese Publikation widmet sich einem Ausschnitt aus dem schriftstellerischen Nachlass von Michael Guttenbrunner, der sich im Besondern auf Architektur und bildende Kunst bezieht. Es ist vor allem eine höchst reichhaltige Korrespondenz, die in Auszügen hier vorgestellt wird, aber auch unveröffentlichte Texte, Essays und Polemiken. Manches befasst sich mit alltäglichen Dingen, mit dem kranken Hund, oder wer von der Familie gerade auf der Fahrt nach Saas Fee ist oder von dort zurückkommt. Dazwischen aber finden sich Abschnitte von höchster literarischer und gedanklicher Tiefe, die zeigen, wie auch Guttenbrunners Alltag geprägt war von der Beschäftigung mit künstlerischen Phänomenen und Problemen. Sie beweisen seine stete Suche nach geistiger Nahrung und Wahrheit im künstlerischen Tun. Das Buch enthält neben den Texten Michael Guttenbrunners auch zahlreiche Abbildungen von Werken seiner engsten Künstlerfreunde: Joannis Avramidis, Eduard Bäumer, Wander Bertoni, Herbert Boeckl, Arnold Clementschitsch, Friedrich Kurrent, Maria Lassnig, Franz Xaver Ölzant, Arnulf Rainer, Elisabeth von Guttenberg-Sterneck, Fritz Wotruba und anderen.

      Michael Guttenbrunner über Bildende Kunst und Architektur
    • Mit einer großen Personale präsentiert das Künstlerhaus 2008 ausgewählte Arbeiten der Bildhauerin in den Räumlichkeiten des Künstlerhauses und im öffentlichen Raum im Bereich um das Künstlerhaus. Das zentrale Motiv der Bildhauerin Ulrike Truger ist die menschliche Figur. Diese dient als Metapher um gesellschaftliche Themen unmittelbar durch das Medium der Steinskulptur anzusprechen. Dabei wird auch der öffentliche Raum von Ulrike Truger bewusst mit ihren Steinskulpturen besetzt.

      Ulrike Truger, Stein
    • Dialogdenken - Gesellschaftsethik

      Wider die allgegenwärtige Gewalt gesellschaftlicher Vereinnahmung

      Der vorliegende Sammelband, Dokumentation einer Tagung des niederösterreichischen Kulturforums, widmet sich der Aufarbeitung des Überganges im Dialogdenken, gemäß der Sprachorientierung von Hamann zu Feuerbach, von Saint-Simon zum jungen Marx, von Jodl zum Sprachdenken Rosenzweigs: Im Gegenzug zu den mannigfachen Formen von Realismus und Idealismus wird die wechselweise Verschränkung und beinah ausweglose Manifestation des immer nur sich selbst im Anderen Erfahrens ausgeleuchtet. Die Beiträge dieses Band beschäftigen sich mit der Frage, ob Erweiterung des Dialogdenkens in eine Verfremdung desselben fallen muss oder nicht vielmehr durch diese hindurch konstitutiv für die heute in Praxis und Strategie verbindlichen Fragen humaner Umgestaltung von Wert in Würde, von Institutionen in Werkgemeinschaften, von Sicherung des Besitzes in Partizipation stehen kann. Autoren der Beiträge sind: M. Benedikt, E. Kiss, G. Gimpl, R. Knoll, W. Reiss, A. Zak, A. Münster, H. Schelkshorn, W. Schulze, J. C. Nyíri, A. Warzel, J. Neumann, R. Fischer, A. Fischer-Buck, D. Benner, Z. Tordai, E. R. Wien, T. Gadacz, W. Schmied-Kowarzik.

      Dialogdenken - Gesellschaftsethik