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Bookbot

Maria Lassnig

    8. September 1919 – 6. Mai 2014
    Maria Lassnig - Arnulf Rainer. Das Frühwerk
    Maria Lassnig - vom Über-mut des Malens
    Am Fenster klebt noch eine Feder
    Die Feder ist die Schwester des Pinsels
    Maria Lassnig : Briefe an Hans Ulrich Obrist : mit der Kunst zusammen: da verkommt man nicht! = letters to Hans Ulrich Obrist : living with art stops one wilting!
    Ways of Being
    • 2023

      Maria Lassnig (1919–2014) pflegte Freundschaften mit zeitgenössischen Dichterinnen und Dichtern. Sie war eine Vielleserin vor allem von österreichischen Autorinnen und Autoren. Den beiden ebenso wie sie in Kärnten geborenen Ingeborg Bachmann und Peter Handke fühlte sie sich besonders nahe. Den Verwandtschaftsgrad der beiden künstlerischen Gattungen beschrieb Lassnig gerne mit der Feder als Schwester des Pinsels: der Gegenstand kann der gleiche sein, nur die künstlerischen Ausdrucksmittel unterscheiden sich. Maria Lassnig konzentrierte sich ganz und gar auf die bildende Kunst, daneben besaß sie literarische Fähigkeiten, die in den Texten zu ihren Filmen, in Briefen und in Notizen Ausdruck fanden. In diesem Band wird Kenntnis gegeben von dem, was Lassnig auf literarischem Gebiet geschaffen hat. Der Leser, die Leserin möge eine Ahnung von der lichten Weite der Autorin Maria Lassnig bekommen.

      Am Fenster klebt noch eine Feder
    • 2020

      The artist Maria Lassnig and the curator Hans Ulrich Obrist had an amicable exchange lasting twenty years, where they discussed art, literature and their exhibition and book projects together. Published for the first time here, handwritten letters from Maria Lassnig provide an insight into her reflections on art and her existence as an artist, into their heights, depths and intricacies. Maria Lassnig allowed her addressee not only to partake in her thoughts on painting or polemics on photography, but also in her everyday life between the urban art world and her remote studio in the countryside. Including numerous images of the works of Maria Lassnig, letters and postcards.

      Maria Lassnig : Briefe an Hans Ulrich Obrist : mit der Kunst zusammen: da verkommt man nicht! = letters to Hans Ulrich Obrist : living with art stops one wilting!
    • 2019
    • 2019

      The catalogue offers insights into Maria Lassnig’s and Arnulf Rainer’s early work in the years between 1945 and 1960. Having first met after the Second World War in Carinthia, the two artists travelled to Paris together in the early 1950s. The valuable stimuli they each received in that city were to be essential for their future work. Text: Robert Fleck, Monika Leisch-Kiesel, Natalie Lettner, Brigitte Reutner, Hemma Schmutz, Chirstine Wetzlinger-Grundnig

      Maria Lassnig - Arnulf Rainer. Das Frühwerk
    • 2011

      Band I: Lehnstuhlzeichnungen. 30,5 x 21,4 cm, 56 Seiten mit 28 teils doppelseitigen, teils zweifarbigen Bleistiftzeichnungen auf Bütten. Schwarzes Leinen mit Rückenschild. Band II: Physiognomien. Format 25 x 21 cm 56 Seiten mit 28 Bleistiftzeichnungen. Schwarzes Leinen mit Titelschildern auf Deckel und Rücken Die beiden faksimilierten Skizzenbücher sind ein Geschenk der Künstlerin an den Verlag und seine Leser. Während der Arbeit am Katalog für die Serpentine Gallery, London, haben wir Maria Lassnig zwei Blindbände zukommen lassen, die wir ein Jahr später zurückbekommen haben - angefüllt mit ausdrucksvollen, energiegeladenen Zeichnungen, alle entstanden 2009. Es sind, wie sie sagt, „Zeichnungen über das Zeichnen“. „Die Zeichnung ist die Mutter der bildenden Kuh.“ „Die Striche liegen jeden Tag anders.“ „Meine Zeichnungen sind vielmehr Radierungen, Ausradierungen.“ „Mein Teddy fürchtet sich und er hat recht.“ „Wir warten und gehen trotzdem.“ „Eine Zeichnung darf man nicht überzeichnen.“ „Trotzdem, ich will noch immer etwas Neues machen und wenn es nur etwas Kleines ist. Doch, ich will schon auch die Rakete übers Haus schießen.“ „Es gibt zuwenig Wörter, deshalb zeichne ich ja.“

      Physiognomien - Lehnstuhlzeichnungen
    • 2004
    • 2002
    • 1992