Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Karl Valentin

    4. Juni 1882 – 9. Februar 1948

    Karl Valentin war eine prägende Figur der deutschen Weimarer Kultur, bekannt als Komiker, Kabarettist, Autor und Filmproduzent, dessen Einfluss weit über seine bayerischen Ursprünge hinausreichte. Sein unverwechselbarer Humor, oft geprägt von Wortspielen und absurden Situationen, gestaltete das Kabarett und die Stummfilmzeit maßgeblich mit. Valentins Vermächtnis liegt in seiner einzigartigen Fähigkeit, das Wesen menschlicher Komik und Sprache zu sezieren, was ihn zu einem zeitlosen Künstler macht, der für seine Originalität gefeiert wird.

    Das Beste von Karl Valentin
    Mögen hätt' ich schon wollen
    Gar ned krank is a ned g'sund
    Die Friedenspfeife
    Immer die Erotik von den Weibern
    Mein komisches Wörterbuch
    • Die ganz besondere Enzyklopädie: 263 Sprüche aus Karl Valentins Texten, Stücken und Filmen – von Anfang bis Zufall, von Arznei bis Velozipedistik. Aus Valentins Gesamtwerk hat Dieter Wöhrle einschlägige Stellen herausgefischt und augenzwinkernd verschlagwortet. Mit dabei sind geflügelte Worte wie die Episode von den Semmelnknödeln, die berühmte Vereinsrede »Meine lieben Gäste und Gästinnen« und die Zukunft, die früher auch besser war, aber auch unbekanntere Fundstücke.

      Mein komisches Wörterbuch
    • Immer die Erotik von den Weibern

      Liebesklamauk und andere Herzensangelegenheiten

      5,0(1)Abgeben

      Karl Valentin, der geniale Sprachkünstler und begnadete Humorist, rief nicht nur beim Publikum große Begeisterung hervor – auch bei den Frauen war er sehr erfolgreich. Dabei entpuppt er sich in seinen Texten nicht unbedingt als Gentleman, wie die Textsammlung zum Thema »Karl Valentin und die Frauen« von Herausgeber Gunter Fette zeigt. Herzzerreißende Liebesschwüre wechseln sich hier mit bitterbösen Schimpftiraden ab. Letztendlich wird aber doch eines deutlich: Ohne die Frauen wäre er verloren gewesen. Oder um es mit Karl Valentin zu sagen: »Drum bleiben wir halt bei´nander. Sie ist doch a guate Sau.«

      Immer die Erotik von den Weibern
    • Gar ned krank is a ned g'sund

      Ein Erste-Hilfe-Lesebuch

      4,0(1)Abgeben

      Karl Valentin ist nicht nur ein genialer Wortakrobat – er ist auch einer der bedeutendsten deutschen Autoren des Grotesken und Absurden. In seinen besten Monologen und Szenen zum Thema Gesundheit entpuppt er sich überdies als ausgemachter Hypochonder, der ständig vermeintliche Krankheitssymptome und Leiden an sich feststellt und sich dabei in gewohnter Manier selbst parodiert. Ein wunderbar witziges Geschenkbuch für alle Valentin-Fans und solche, die es noch werden wollen.

      Gar ned krank is a ned g'sund
    • Unvergessen ist die absurde Komik Karl Valentins in immer neuen Rollen und Verkleidungen, in denen er die Abgründe des Alltags auslotet. Dabei ist er nicht nur zum Schreien komisch, sondern in vielen Fällen weise. Sein Sprachwitz macht ihn dabei zum absoluten Klassiker. Dieser Band vereint bekannte und weniger bekannte Zitate aus dem Werk mit bislang unveröffentlichten Rollen- und Privat-Fotos.

      Mögen hätt' ich schon wollen
    • Karl Valentin – das ist die Erklärung, warum man zum Autofahren eine Impfung braucht oder warum ein Aquarium keine Wände aus Draht haben darf. Obwohl der begnadete Humorist schon mehr als ein halbes Jahrhundert tot ist, haben seine Dialoge und Reden, seine Lieder und Couplets nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Funkelnd schöner Widersinn nicht nur für Karl-Valentin-Fans.

      Das Beste von Karl Valentin
    • Ein wunderschöner Geschenkband, in dem einige Perlen aus der Sprachkunst-Schatulle von Karl Valentin ausgewählt und vom Meister der humoristischen Malerei Gerhard Glück mit feinem Strich kongenial ergänzt wurden.

      Riesenblödsinn
    • Karl Valentin nimmt die Sprache auf einzigartige Weise beim Wort. In seinen berühmten Couplets hinterfragt er verständliche Bedeutungen und Volkstümlichkeiten. Auf der Bühne bricht er mit sprachlichen und anatomischen Regeln, was zu überraschenden Satz- und Körperverrenkungen führt.

      Couplets. Hrsg. auf der Grundlage der Nachlaßbestände des Theatermuseums, der Universität zu Köln, des Stadtarchivs und der Stadtbibliothek München sowie des Nachlasses von Liesl Karlstadt