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Ludwig Anzengruber

  • L. Gruber
29. November 1839 – 10. Dezember 1889
Das vierte Gebot
Der Meineidbauer
Der Pfarrer von Kirchfeld
Der G'wissenswurm
Bauerngeschichten
Geschichten aus zweiter Hand. Der Verschollene - Das ausgekaufte Dorf - Der Gwissenswurm
  • Der G'wissenswurm

    Bauernkomödie mit Gesang in drei Akten

    • 64 Seiten
    • 3 Lesestunden
    3,0(1)Abgeben

    Die Bauernkomödie „Der G'wissenswurm“ von Ludwig Anzengruber beleuchtet auf humorvolle Weise die Konflikte und Herausforderungen im ländlichen Leben. Im Zentrum steht der Kampf um Moral und Gewissen, der durch gesangliche Einlagen ergänzt wird. Die Charaktere sind lebendig und facettenreich, was die gesellschaftlichen Normen und persönlichen Dilemmata der damaligen Zeit widerspiegelt. Anzengruber kombiniert Witz und Ernsthaftigkeit, um ein unterhaltsames und zugleich nachdenkliches Bühnenwerk zu schaffen.

    Der G'wissenswurm
  • Der junge Pfarrer kümmert sich um das Waisenkind Annerl Birkmeyer und entwickelt bald Gefühle für sie. Doch die Situation eskaliert durch böswillige Verleumdungen des ungerechten Wurzelsepp. Es bleibt die Frage, ob Glaube und Berufung stärker sind.

    Der Pfarrer von Kirchfeld
  • Ludwig Anzengruber: Der Meineidbauer. Volksstück mit Gesang in drei Akten Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Wien (Rosner), 1871. Uraufführung am 9.12.1871, Theater an der Wien, Wien. Textgrundlage ist die Ausgabe: Ludwig Anzengruber: Der Meineidbauer. Herausgegeben und eingeleitet von Wilhelm Zentner, Stuttgart: Reclam, 1959 [Universal-Bibliothek, Band 133]. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Wilhelm Leibl, Der Zeitungsleser, 1891. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)

    Der Meineidbauer
  • Das vierte Gebot

    • 103 Seiten
    • 4 Lesestunden
    3,5(25)Abgeben

    Anzengruber, der das Volkstheater immer als »moralische Anstalt« verstand, geht nicht gegen den Geist, wohl aber gegen den starren Buchstaben des »vierten Gebots« an. »Das Drama«, schrieb Fontane, »wendet sich überhaupt nicht an die Kinder, behandelt keine Gehorsams-, sondern eine Beispiels- und Erziehungsfrage und predigt den Eltern, die dieser Predigt nur zu bedürftig sind ...«

    Das vierte Gebot