The narrative follows an extraordinary Black woman as she navigates her life through diverse experiences in travel, career, youth engagement, and faith. Her journey highlights resilience and personal growth, showcasing the impact of her background and choices on her identity and purpose.
Die Nachricht schlug wie eine Bombe ein: Über hundert Jahre nach den Untaten des Mannes, der sich selbst „Jack the Ripper“ nannte, tauchte in London auf mysteriöse Weise das Tagebuch des Rippers auf. Die Recherchen des englischen Verlegers ergaben erst den richtigen Zündstoff: Jack the Ripper, der fünf Prostituierte bestialisch umgebracht hat, ist selbst das Opfer eines Mordes geworden - er war James Maybrick, der 1889 von seiner Frau vergiftet wurde. Noch vor der Veröffentlichung des Tagebuches in England und in den USA wurden Stimmen laut, die das Tagebuch als Fälschung abqualifizierten. Die englische Herausgeberin Shirley Harrison geht ausführlich auf diese Diskussion ein und kommt zu dem Schluß: Wenn ein Fälscher am Werk war, dann hat er Großartiges geleistet.