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Norman Mailer

    31. Jänner 1923 – 10. November 2007

    Norman Mailer war ein amerikanischer Romanautor, Journalist und Essayist, der als Pionier der kreativen Sachbuchliteratur und der New Journalism Bewegung gilt. Seine Werke setzten sich oft mit der rohen Realität des amerikanischen Lebens auseinander und erforschten Themen wie Gewalt, Macht und die männliche Psyche. Mailers unverwechselbarer Stil zeichnet sich durch seine unmittelbare Kraft, fesselnde Charaktere und scharfen gesellschaftlichen und politischen Kommentar aus. Er bewegte sich meisterhaft zwischen Fiktion und Fakten und verschob dabei die Grenzen des literarischen Ausdrucks.

    Norman Mailer
    Der Hirschpark. Roman.
    Reklame für mich selber
    Feinde
    JFK
    Auf dem Mond ein Feuer. Report und Reflexion.
    Oswalds Geschichte
    • Oswalds Geschichte - der neue Norman Mailer: Ein faszinierendes Werk, das alles bisher zu dem Thema veröffentlichte an Umfang und Gründlichkeit der Recherche in den Schatten stellt. Das detailliert nachvollzogene Psychogramm des Kennedy-Mörders ein ebenso bizarres wie beklemmendes Charakterporträt, in dem der Autor die verhängnisvolle Entwicklung der wirren Persönlichkeit Oswalds schlüssig darstellt: von der katastrophalen Kindheit über die bislang unerforschten Motive, warum Oswald wieder in die USA zurück kehrte, bis zu seiner zwanghaften Tat in Dallas und zu seinem Tod führten.

      Oswalds Geschichte
    • Feinde

      Das Epos der geheimen Mächte, Zweiter Ring

      4,0(1)Abgeben

      Der junge CIA-Offizier Harry Hubbard kommt in geheimer Mission nach Florida. Seine Aufgabe: die Vorbereitung einer Invasion exilkubanischer Kräfte auf Kuba. Doch er ist nur Werkzeug undurchschaubarer Kräfte, die ihn für ihre Zwecke missbrauchen. Diese Kräfte schrecken auch vor der Zusammenarbeit mit dem organisierten Verbrechen nicht zurück und setzen dabei das Leben Unschuldiger aufs Spiel. Unversehens verfängt sich Hubbard im Netz von Harlot, der grauen Eminenz des CIA, und aus den Feinden, an denen er schuldig wird, erwachsen die Gespenster, die ihm zuletzt zum Schicksal werden.

      Feinde
    • Egal wie man zum Schriftsteller und zum Menschen Norman Mailer stehen mag – einem kann man sich nicht entziehen: der Konsequenz in seinem Leben und Schaffen, seinem Mut zum Unbequemen, zum Erforschen der menschlichen Daseinsprobleme, seinem Mut zur Selbsterkenntnis und zum Bekenntnis. Mailers Bekenntnis – vom Autor bewusst untertreibend „Reklame für mich selbst“ genannt – vereinigt, was zwischen und nach den bekannten großen Romanen von ihm geschrieben wurde: Erzählungen, Romananfänge und -fragmente, Essays, Versuche dramatischer Gestaltung. All das verbindet Mailer mit seiner „Reklame“, die von ungewöhnlicher Offenheit, Kühnheit, Angriffslust, ja auch Verbissenheit und Arroganz zeugt. Man könnte das Ganze als eine einzige Herausforderung seiner Mitwelt ansehen, wenn nicht zugleich offenbar würde, dass Mailer sich selbst damit herausfordert, in die Enge treibt und zu durchleuchten versucht, ebenso wie seine Zeit.

      Reklame für mich selber
    • =Ghosts. The epic of the secret powers Wer steckt wirklich hinter dem Mord an Kennedy? Waren Nixon und Kissinger KGB-Agenten? Stimmt es, dass hohe amerikanische Regierungsbeamte den Staat um Billionen Dollar geschädigt haben? Ein Mann, der herausfinden will, ein ehemaliger CIA-Agent, fliegt heimlich und unter falschem Namen von New York nach Moskau. Er glaubt, dort Antwort auf seine Fragen zu finden. Und er ist überzeugt davon, dass unbekannte Mächte im Spiel sind, und dass die Geheimdienste weltweit nach ganz anderen Gesetzen funktionieren als bisher angenommen wurde.

      Das Epos der geheimen Mächte