George Stewart R. Bücher
George R. Stewart war ein amerikanischer Toponymist und Englischprofessor, dessen Romane die tiefgreifende Beziehung zwischen Menschheit und Naturgewalten erforschten. Seine Werke stellten oft Umweltkatastrophen und die Macht der Elemente dar, wie in seinem preisgekrönten postapokalyptischen Roman, der den Zusammenbruch der Zivilisation vorhersagte, und in einem weiteren Roman, in dem ein Sturm zur Hauptfigur wird. Stewarts Faszination für die Benennung erstreckte sich über seine akademischen Studien von Ortsnamen hinaus in seine Belletristik und befasste sich mit dem Wesen der menschlichen Existenz angesichts einer unvorhersehbaren Welt. Seine Forschung war so einflussreich, dass sie sogar die Benennung meteorologischer Phänomene beeinflusste.






Kalifornien leidet unter einer schweren Dürre, als ein Schiff eine ungewöhnliche Wetteranomalie meldet. Ein Meteorologe in San Francisco nennt sie Maria. Der Sturm wächst schnell und zieht von der Pazifikküste in die Sierra Nevada. Meteorologen, ein General und ein Liebespaar verfolgen besorgt Marias zerstörerischen Weg durch die USA.
Storm
- 304 Seiten
- 11 Lesestunden
A thrilling, innovative novel about the interplay between nature and humankind by the author of Names on the Land. With Storm, first published in 1941, George R. Stewart invented a new genre of fiction: the eco-novel. California has been plunged into drought throughout the summer and fall when a ship reports an unusual barometric reading from the far western Pacific. In San Francisco, a junior meteorologist in the Weather Bureau takes note of the anomaly and plots “an incipient little whorl” on the weather map, a developing storm, he suspects, that he privately dubs Maria. Stewart’s novel tracks Maria’s progress to and beyond the shores of the United States through the eyes of meteorologists, linemen, snowplow operators, a general, a couple of decamping lovebirds, and an unlucky owl, and the storm, surging and ebbing, will bring long-needed rain, flooded roads, deep snows, accidents, and death. Storm is an epic account of humanity’s relationship to and dependence on the natural world.
Leben ohne Ende
Roman - Meisterwerke der Science Fiction
Das ist das Ende ... Eine rätselhafte Viruspest greift um sich wie ein Steppenbrand und rafft weltweit die Menschen dahin. Die Ordnung bricht zusammen, es gibt keine Regierungen, keine Kommunikation, keine Infrastruktur mehr. Nur ein Prozent der Weltbevölkerung überlebt die verheerende Seuche. Die Zivilisation wird ausgelöscht. Die Übriggebliebenen müssen neue Wege des menschlichen Zusammenlebens suchen …