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Bookbot

Max Euwe

    20. Mai 1901 – 26. November 1981
    Theorie der Schach-Eröffnungen. Teil IV-V.
    Theorie der Schach-Eröffnungen Teil I-II.
    Feldherrnkunst im Schach
    Neue Schach-Teste
    Theorie der Schach-Eröffnungen. Teil VI - VIII
    Amateur wird Meister
    • 2020
    • 2015

      Knapp 50 erlesene Partien von herausragenden Schachspielern bieten einen historischen Überblick über die Entwicklung des Schachspiels, illustrieren das wachsende Verständnis und den Fortschritt strategischen Denkens über vier Jahrhunderte, von Greco im 17. Jahrhundert bis Bobby Fischer. Besonders eingehend wird Wilhelm Steinitz als Begründer des modernen Positionsspiels behandelt. Einleitende Darstellungen zu den verschiedenen Abschnitten erhellen die Spielweisen der jeweiligen Epochen und präsentieren Vordenker, die mit neuen Konzepten die Evolution des Schachdenkens vorangetrieben haben. Dieser Streifzug durch die Schachgeschichte, unterstützt durch hervorragend ausgewählte und kommentierte Partien, bietet nicht nur hohen Unterhaltungswert, sondern fördert auch ein tieferes Verständnis der strategischen und taktischen Aspekte des Spiels. Die vorherige Auflage (1991) wurde von Sergiu Samarian erheblich bearbeitet und ergänzt, insbesondere hinsichtlich der Russischen Schachschule und eines neuen Kapitels über Bobby Fischer. Die vorliegende 3. Auflage ist ein unveränderter Nachdruck. Max Euwe (1901–1981), fünfter Schachweltmeister (1935–1937), war nie Berufsspieler, erlangte jedoch als FIDE-Präsident (1970–1978), Theoretiker und produktiver Autor große Bedeutung. Sergiu Samarian (1923–1991), rumänischer Schachmeister und -autor, war nach seiner Emigration nach Deutschland (1976) zehn Jahre als Bundestrainer des DSB tätig.

      Feldherrenkunst im Schach
    • 2007

      Euwe ist in seinem niederländischen Buch „Fischer en zijn voorgangers“ (Fischer und seine Vorgänger) einer in allen Gesellschaftskreisen vieldiskutierten Frage über die Stellung und Stärke Fischers in der Schachwelt nachgegangen. Seinen Untersuchungen, Darstellungen und Schlussfolgerungen ist nichts hinzuzufügen. „Fischer en zijn voorgangers“ von Euwe kann als sein gelungenes Alterswerk betrachtet werden. Er konnte dieses Buch schreiben, weil er mit allen hier besprochenen Spielern die Klingen gekreuzt hatte und sie persönlich (gut) kannte. Dadurch erhält das Buch im Grunde genommen einen besonderen schachhistorischen Wert mit persönlichem Einschlag. Neben diesem schachhistorischen Wert liegt sein Wert im methodischen Aufbau, wodurch es zu einem Lehrbuch des Schachspiels auf strategischem, taktischem und teilweise psychologischem Gebiet geworden ist. Vergleiche z. B. mit den Werken von Eduard Lasker („Moderne Schachstrategie“), Aljechin („Auf dem Wege zur Weltmeisterschaft“ und „My best games of chess“) und Hans Müller („Botwinnik lehrt Schach“) drängen sich auf. Fischers schachliche Leistungen verdienen in Erinnerung gerufen zu werden. Er ist der auf dem Schachbrett nicht entthronte Weltmeister. Genießen wir die hier von Max Euwe vorgestellten Partien und die Beurteilung seines Stils in einem Vergleich mit seinen Vorgängern. Dr. Kurt G. Köhler

      Fischer und seine Vorgänger
    • 1984

      Endspieltheorie und -praxis

      • 230 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Frontmatter -- Zum Geleit -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Einleitung -- Einige allgemeine Bemerkungen vorab -- 1. Das Mattsetzen des alleinigen Königs (aK) -- 2. Bauernendspiele -- 3. Endspiele ohne Bauern -- 4. Figur gegen einen oder mehrere Bauern -- 5. Figuren und Bauern gegen Figuren -- 6. Turm und Bauer gegen Turm -- 7. Die übrigen Turmendspiele -- 8. Damenendspiele -- 9. Endspiele mit leichten Figuren -- 10. Die Qualität -- Backmatter

      Endspieltheorie und -praxis
    • 1981

      Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Themenverzeichnis -- Eröffnungsübersicht -- Vorwort -- Einleitung -- Partien -- Backmatter

      Meister gegen Meister
    • 1979

      Im Gegensatz zu vielen Büchern für Anfänger, die sich an Jugendliche und Kinder wenden, ist dieses Buch für Erwachsene konzipiert, die die Grundlagen des Schachspiels erlernen wollen und nach einem geeigneten Leitfaden suchen. Die Erklärungen sind nicht verspielt, sondern sachlich ohne jedoch bieder zu wirken. Das Buch eignet sich sowohl für Autodidakten als auch zur Erwachsenenbildung, etwa als Arbeitsmittel für Schachkurse der Volkshochschulen. Max Euwe, der fünfte Weltmeister des Schachs, hat hier ein Werk geschaffen, das wohl zu einem führenden Anfängerbuch gezählt werden muss.

      Schach von A - Z
    • 1976

      Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- ABSCHNITT I. Forciertes Matt oder großer materieller Vorteil -- ABSCHNITT II Die Bauernmehrheit auf dem Damenflügel -- ABSCHNITT III. Der Angriff auf dem Damenflügel -- ABSCHNITT IV. Springer gegen schlechten Läufer -- ABSCHNITT V. Die Schwächung der Königsstellung -- ABSCHNITT VI. Der Angriff auf die feindliche Königsstellung -- ABSCHNITT VII. Schwache Bauern -- ABSCHNITT VIII. Starke Felder -- ABSCHNITT IX. Offene Linien -- ABSCHNITT X. Fünf erläuternde Partien -- Backmatter

      Urteil und Plan im Schach