Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Johannes Domsich

    Ver Icon: Was Bilder Erzählen The Stories Paintings Tell
    Metapher Kommunikation
    Ver Icon
    Visualisierung - ein kulturelles Defizit?
    Ver Icon
    Ver Icon
    • Ver Icon

      Was Schätze erzählen

      Was uns die Schätze der Wiener Kunstkammer erzählen, wird in diesem Buch ebenso mit Tiefgang wie mit charmanter Raffinesse übersetzt. Entziffert werden geheime Symboliken und versteckte Botschaften, aber auch das, was einst zum Alltag gehörte, uns heute jedoch aus der Zeit gefallen scheint. Man erfährt Hintergründe zum Künstler und zur Werkentstehung, seinem Zweck, den verwendeten Materialien ebenso wie zu Epoche und Stil. Gelungen werden Gegenwartsbezüge hergestellt und historische, mythologische sowie theologische Aspekte beleuchtet, wodurch die Gesamtheit des Kunstwerks auf einzigartige Weise dargestellt wird.

      Ver Icon
    • Ver Icon

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der zweite Teil der »Ver Icon«-Reihe führt uns in den Süden Europas, genauer nach Italien. In verständlicher und trotzdem tiefgehender Weise werden interessierten Lesern Kunstwerke aus kunst- und kulturhistorischem Blickwinkel nahegebracht. Sie erfahren Hintergründe zu Künstlern, den Epochen, ihren Stilen, aber auch über die Erzählungen und Zusammenhänge, die den jeweiligen Kunstwerken zu Grunde liegen. Das Verstehen wird dabei gesichert und der Genuss gesteigert. Entscheidend ist auch die besondere Vermittlung, die das kulturgeschichtliche Kolorit der Zeit Leben, Bräuche, Gegenwartsbezug, aber auch historische, mythologische und theologische Aspekte nachvollziehbar macht. Die Leser sollen für »alte Schinken« begeistert werden und Freude an Kunst finden. Es geht darum, Neugierde auf mehr zu machen und die Verbindung zur Alltagswelt zu wecken. Was wird in einem Kunstwerk erzählt? Wie wird hier Geschichte dargestellt? Wie wurde sie über Jahrhunderte gesehen? Und was bedeutet sie für uns heute?

      Ver Icon
    • Metapher Kommunikation

      • 205 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Aktuell durchlebt die Erste Welt bemerkenswerte Phasen: eine Hyperindividualisierung, die das Ich zum undiskutierten Herrscher von Entscheidungen, Lebensstrategien und Entwürfen erhebt. Technologie, das soziale Leben, Politik – alles unterwirft sich diesem Diktat. Wie ein Gegenentwurf dazu erscheinen der Wille und die Sehnsucht nach Kommunikation, nach einem Dialog, der im Getöse der medialisierten Welt der Datenautobahnen und Informationsfluten kaum mehr zu vernehmen ist. Schwierig ist es geworden, in der Vielfalt der Referenzen, Modelle und Rollen ein Bild zu finden, das das eigene Leben, das eigene Weltbild gelingen lässt. Woher sollte man die Steine des Welt- und des Ich-Kaleidoskops nehmen, wenn nicht aus den inflationären Medien und ihren Formaten? Das Ich ist nur so leistungsfähig, wie die Prothesen, die uns und unseren Sinnen durch die Technik zur Verfügung stehen. Das Bild vom Bild wird zur Referenz, zum alles bestimmenden Metaphernsystem. Mit Hilfe der Kulturtechniken haben wir uns die für uns so typische Distanz zur Realität erkämpft, nun müssen wir uns mit ihrer Hilfe auch eine neue Wirklichkeit einrichten, um den Begriff unserer Existenz nicht zu verlieren.

      Metapher Kommunikation
    • In verständlicher und trotzdem tiefgehender Weise werden interessierten Lesern Kunstwerke aus kunst- und kulturhistorischem Blickwinkel nahegebracht. Sie erfahren Hintergründe zu Künstlern, den Epochen, ihren Stilen, aber auch über die Erzählungen und Zusammenhänge, die den jeweiligen Kunstwerken und ihren Lösungen zu Grunde liegen. Das Verstehen wird dabei gesichert und der Genuss gesteigert. Entscheidend ist hierbei die neuartige Vermittlung, die das kulturgeschichtliche Kolorit der Zeit – Leben, Bräuche, Gegenwartsbezug –, aber auch historische, mythologische und theologische Aspekte nachvollziehbar macht. Die Leser sollen für „alte Schinken“ begeistert werden, die Verästelungen der Interpretationen kennenlernen und mittels der im Buch gebotenen Beispiele selbständig Zugang und Freude an Kunst finden. Verweise, Analogien, Assoziationen, Parallelen – dadurch wird das angeblich nutzlose, aber luxuriöse und exklusive Wissen verdichtet, Neugierde auf mehr gemacht und die Verbindung zur Alltagswelt geweckt. Durch Ikonografie und Ikonologie sollen Fragen wie die folgenden beantwortet werden: Was wird in einem Kunstwerk erzählt? Was bedeuten die Attribute und Requisiten darin? Wie wird hier Geschichte dargestellt? Woher kommt sie? Wie wurde sie über Jahrhunderte gesehen? Und was bedeutet sie für uns heute?

      Ver Icon: Was Bilder Erzählen The Stories Paintings Tell