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Bookbot

Henning Genz

    28. Februar 1938 – 22. September 2006
    Die Entdeckung des Nichts
    Wie die Zeit in die Welt kam
    War es ein Gott?. Zufall, Notwendigkeit und Kreativität in der Entwicklung des Universums
    War es ein Gott?
    Elementarteilchen
    Gedankenexperimente
    • 2008
    • 2006

      War es ein Gott?

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Nicht nur bibeltreue Christen in den USA zweifeln an der Evolutionstheorie Darwins. Mit den Geheimnissen des Universums konfrontiert, versuchen viele Menschen das perfekte Zusammenspiel von Naturgesetzen und Elementen mit der Existenz eines Gottes zu erklären. Henning Genz aber stellt in diesem Buch klar, dass Urknall und Evolution eine Frage des Wissens und nicht des Glaubens sind - und dass die Wissenschaft sich aufgibt, wenn sie ihre Ergebnisse der Existenz eines geheimnisvollen Gottes unterstellt.

      War es ein Gott?
    • 2004

      Was ist ein Vakuum? Ist leerer Raum mit einer Bühne vergleichbar, auf der Gegenstände auftreten können, aber nicht müssen? Henning Genz geht in seinem Buch der Frage nach, wie leer ein Raum wirklich sein kann, wenn man ihn im Einklang mit den Naturgesetzen beschreibt. Bereits die antiken Naturforscher und Philosophen haben sich den Kopf darüber zerbrochen, ob es ein Vakuum gibt und, wenn ja, wie man es beschreiben kann. Auch im 17. Jahrhundert kam es zu heftigen Diskussionen darüber, wie man sich denn dieses „Nichts“ überhaupt vorstellen soll. Den von Evangelista Torricelli (1608-1647) mit Glasröhren und Quecksilber geführten Beweis verwies der Philosoph René Descartes damals ins Reich der Märchen: „Wenn es irgendwo ein Vakuum geben kann, dann nur in Torricellis Kopf.“ Im 19. Jahrhundert charakterisierte der große Physiker James Clerk Maxwell (1831-1879) den leeren Raum als „Jenes, das in einem Gefäß übrig bleibt, wenn alles entfernt wurde, was entfernt werden kann“. Was aber kann entfernt werden und was nicht? Und wie ist eine solche Beschreibung des Vakuums mit den Prämissen der Physik von heute zu vereinbaren? Diesen Fragen geht der Physik-Professor und renommierte Sachbuchautor Henning Genz in seinem Buch nach. Das Ergebnis seiner Überlegungen lautet: Es kann im Einklang mit den Naturgesetzen keinen im Wortsinn leeren Raum geben.

      Nichts als das Nichts
    • 2004

      Henning Genz, geboren 1938 in Braunschweig, lehrte bis zu seiner Pensionierung 2003 am Institut für Theoretische Teilchenphysik der Universität Karlsruhe. Ernst Peter Fischer, geboren 1947 in Wuppertal, studierte Mathematik, Physik und Biologie und habilitierte sich 1987 im Fach Wissenschaftsgeschichte. In den Jahren darauf lehrte er als Professor an den Universitäten Konstanz und Heidelberg. Als Wissenschaftspublizist schreibt er unter anderem für die «Welt» und «Focus». Fischer ist Autor zahlreicher Bücher, darunter des Bestsellers «Die andere Bildung» (2001). 2015 erschien «Durch die Nacht. Eine Naturgeschichte der Dunkelheit».

      Was Professor Kuckuck noch nicht wußte
    • 2003

      Elementarteilchen

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(4)Abgeben

      Während früher als Elementarteilchen Proton, Neutron und Elektron bekannt waren, haben neue Erkenntnisse der Physik ergeben, dass auch die früheren "Elementarteilchen" zusammengesetzt sind. Heute gibt es das Standardmodell der Elementarteilchen mit je 6 Quarks und Leptonen, wozu noch das Higgs-Boson kommt, mit denen "alle Reaktionen irdischer Elementarteilchen zumindest im Prinzip zu verstehen" sind. Die einzelnenn Leptonen und Quarks werden mit ihren Eigenschaften auf dem neuesten Stand der Wissenschaft vorgestellt. Dazu gehören auch 4 Grundkräfte - die starke Kraft, die elektromagnetische Kraft, die schwache Kraft und die Gravitationskraft-, die in einer "hypothetischen Theorie namens GUT für "Grand Unified Theories" vereinigt werden sollen. Im Anhang finden sich "Vertiefungen" zu einzelnen Themen des Hauptteils, ein Glossar sowie Literaturhinweise. Auch dieses Werk aus der Reihe "Fischer kompakt" ist betont knapp geschrieben, wobei Grundkenntnisse in Atomphysik vorausgesetzt werden. Empfehlenswert in Ergänzung zu thematisch breiteren, einführenden Darstellungen. (2)

      Elementarteilchen
    • 2002

      Vorsicht! Wenn Sie dieses Buch einem philosophisch interessierten Freund schenken, könnte es unberührt bleiben, denn es ist anspruchsvoll. Die Veröffentlichung in einem Publikumsverlag führt zu einem Missverständnis: Es handelt sich nicht um populärwissenschaftliche Literatur, sondern um einen Ausflug des Physikers in die Erkenntnistheorie. Der Autor, Professor für Theoretische Physik in Karlsruhe, verwendet oft alltägliche Beispiele, doch die Interpretationen von Pendel, Feder und Sonnenaufgang erfordern nicht nur logisches Denken, sondern auch Kenntnisse aus der Schulphysik. Ohne diese Vorkenntnisse wird der Leser Schwierigkeiten haben, den Gedankengängen zu folgen und muss möglicherweise Passagen mehrmals lesen. Der Rezensent, promoviert in einem nicht-mathematisierten Fach, gesteht, dass er zwar auf jeder Seite etwas Staunenswertes fand und Genz weiß, wie man unterhält, aber das Verständnis für die Beziehung zwischen Naturgesetzen und Wirklichkeit blieb ihm oft verborgen. Dennoch fand er Freude an der Lektüre, da Genz den Leser auf eine Reise durch die Geschichte wissenschaftlicher Weltbilder seit der Antike mitnimmt und Einblicke in die faszinierende Welt der Teilchenphysik gewährt, deren Eigenschaften beschreibbar, aber nicht direkt beobachtbar sind. Dies erinnert an Berichte von Mystikern aus allen Zeiten. --Michael Winteroll

      Wie Naturgesetze Wirklichkeit schaffen
    • 1999

      Henning Genz, geboren 1938 in Braunschweig, lehrte bis zu seiner Pensionierung 2003 am Institut für Theoretische Teilchenphysik der Universität Karlsruhe.

      Gedankenexperimente
    • 1997
    • 1996

      Wie die Zeit in die Welt kam

      • 337 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,0(3)Abgeben

      Was ist die Zeit, wenn man die Einsichten der Wissenschaftler zum Leitfaden nimmt? Um diese Frage beantworten zu können, entwirft Henning Genz ein eindrucksvolles Panorama der modernen Physik, in dem er die Zusammenhänge von Zeit, Ordnung, Entropie und Kosmologie erläutert. Albert Einstein hatte recht: Für den Physiker „hat die Scheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur die Bedeutung einer wenn auch hartnäckigen Illusion“.

      Wie die Zeit in die Welt kam
    • 1994

      Die Entdeckung des Nichts

      • 412 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,8(43)Abgeben

      Henning Genz, geboren 1938 in Braunschweig, lehrte bis zu seiner Pensionierung 2003 am Institut für Theoretische Teilchenphysik der Universität Karlsruhe.

      Die Entdeckung des Nichts