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Bookbot

Peter Meisenberg

    1. Jänner 1948
    Zoff. Köln Krimi
    Haie
    Toskana Kölsch
    Schwarze Kassen
    Kölsch Komplott
    Löhr und das OB-Patt
    • 2024

      Kommissar Löhr, im Ruhestand als Caféwirt, wird von seiner Nichte Leonie um Hilfe gebeten, um die Unschuld ihres Freundes zu beweisen, der eines Mordes verdächtigt wird. Während er die Ermittlungen aufnimmt, ist er gleichzeitig mit einem Kölner Skandal beschäftigt, der seine Kohlmeisen bedroht.

      Zoff. Köln Krimi
    • 2023

      Ein Kriminalroman aus den ersten Nachkriegstagen, stimmungsvoll erzählt. Garmisch-Partenkirchen 1945, wenige Tage nach Kriegsende. Ortsansässige Gangster und die korrupte amerikanische Besatzungsmacht suchen den Devisenschatz des Deutschen Reiches. Da kommt ihnen ein Trio in die Quere, das eigentlich ganz anderes vorhat: Kommunist Ernst sucht den Gestapomann, der seine Verlobte auf dem Gewissen hat, die englische Anthropologin Susan sucht Lebensborn-Kinder und der zwanzigjährige Josef das Abenteuer. Das findet er in einer Garmischer Villa, in der der Schatz versteckt sein soll. Kurzerhand macht er Ernst und Susan zu seinen Verbündeten. Und die Jagd beginnt.

      Die Nacht der Dollars
    • 2018

      Die verkaufte Republik

      Zwischenrufe aus dem WDR3

      Die Stimme des Kölner Autors und Journalisten Peter Meisenberg kennt man seit vielen Jahrzehnten aus dem Hörfunk. Im WDR3 setzt er sich kritisch mit politischen und gesellschaftsrelevanten Themen auseinander. Das Buch bündelt circa 150 dieser kurzen und pointierten Radiobeiträge, die aus der Zeit von 2005 bis 2017 stammen. Sprachlich ausgefeilt, kühn, unzensiert und weitab von Leitartikel-Jargon und Politik-Sprech nimmt Meisenberg die politische Entwicklung unter den letzten drei Kanzlerschaften Merkels unter die Lupe und kommentiert das Geschehen aus unkonventioneller Perspektive.

      Die verkaufte Republik
    • 2015

      Mitten in Köln soll ein in sich geschlossenes Areal für die Superreichen entstehen. Im Auftrag der Investoren räumen Killer gnadenlos auf. Kommissar Löhr verliert seinen Glauben an die Gerechtigkeit und schließlich die Geduld. Konfrontiert mit ausufernder Korruption wechselt er die Seiten und nimmt das Gesetz selbst in die Hand – nicht, ohne sich in höchste Gefahr zu begeben ...

      Löhr sieht rot
    • 2013

      Peter Meisenberg ist wieder eingetaucht in den Alltag von Menschen, die weder auf der Sonnenseite leben noch im Scheinwerferlicht stehen. Fünfundzwanzig Jahre nach "Und freitags kommt der Klüttenmann" erkundet er, wie sich das Leben im Halbschatten heute anfühlt. Hinter den manchmal schroffen Fassaden findet er Träume und Illusionen, Hoffnungen und Abschiede, immer aber ein kölsches Hätz. Zwölf literarische Reportagen aus dem Leben 'der kleinen Leute' Kölns.

      Manchmal klappt es
    • 2012

      Der ehemalige Lokalpolitiker und Anwalt Gottfried Klenk scheut nicht vor Mord zurück, wenn es um die Durchsetzung seiner Interessen im Kölner Immobilienmarkt geht. Im Gegenzug wird Kommisar Löhr immer weniger zimperlich bei der Wahl seiner Waffen. Denn gegen Klenk ein ordentliches Gerichtsverfahren zu gewinnen, ist bei dem Korruptionsfilz in der Domstadt völlig aussichtslos. Was Löhr nicht ahnt: Außer ihm ist noch jemand unterwegs, der ganz ähnliche Ideen hat wie er. Allerdings bei Weitem nicht so viele Skrupel. Ehe er sich versieht, gerät Löhr in einem gnadenlosen Countdown.

      Kölsch Komplott
    • 2011

      Onkel Heinz, ein notorischer Zocker, ist in die Fänge einer albanischen Wettbetrugs-Mafia geraten, und Kommissar Löhr bleibt nichts anderes übrig, als ihm aus der Patsche zu helfen. Das bringt ihn schnell selbst in die Bredouille. Während Onkel Heinz an einer hochkarätigen Pokerrunde teilnimmt, soll Löhr auf den üppigen Einsatz seines Gegenspielers aufpassen. Doch das Geld wird ihm gestohlen, und Löhr muss es dringend wiederbeschaffen. Seine Recherchen führen ihn tief in die Geheimnisse der Cöln-Bank, deren blühende Geschäfte eine kleine ehrenwerte Gesellschaft reich und reicher, die Stadt aber immer ärmer machen. Als der Vorstandssprecher der Cöln-Bank ermordet aufgefunden wird, gerät Löhr selbst in Verdacht. Um den Kopf aus der immer enger werdenden Schlinge zu ziehen, muss er Hilfe von Leuten annehmen, die er bisher nur als Feinde kennengelernt hat.

      Kölsch Poker
    • 2010

      Die U-Bahn-Baustelle in der Kölner Südstadt ist kein Kinderspielplatz. Spätestens seit dem Einsturz des Historischen Archivs wissen das auch Max, Phillipp und Vera. Trotzdem steigen sie immer wieder hinunter. Zuerst wegen eines heruntergefallenen Basketballs. Dann wegen eines goldenen Armreifs aus römischer Zeit, den sie dort unten finden. Doch hinter dem ist bereits jemand her. Und dieser Jemand hat alles andere als Kinderspiele im Sinn.

      Der Fluch des Trajan
    • 2005

      Der Braumeister eines kölschen Traditionsbrauhauses ertrinkt im eigenen Sudkessel. Dieser mysteriöse Fall kann jedoch nicht verhindern, dass Löhr den von seiner Frau angeordneten Zwangsurlaub in der Toskana antreten muss. Dort erlebt er staunend seine Verwandlung vom eingefleischten Kölschtrinker zum Genießer von Chianti, Crostini und Papardelle – und verliert den Braumeisterfall dennoch nicht aus dem Blick. Sein Lehrmeister in der Welt der toskanischen Genüsse ist ausgerechnet ein Mitglied des zerstrittenen Kölschbrauer-Clans, in dessen Brauhaus sich der tragische Todesfall ereignete. Als Löhr, an Leib und Wissen nun bestens ausgestattet, nach Köln zurückkehrt, stößt er auf einen Kain- und Abel-Konflikt, der allerdings – wie könnte es in Köln anders sein – mehr komische als tragische Züge trägt.

      Toskana Kölsch
    • 2004

      Ist es Zufall oder Prinzip, dass ausgerechnet Hauptkommissar Jakob Löhr vom KK II - der Kölner Mordkommision - immer mit der Aufklärung der spektakulärsten Kölner Kriminalfälle beauftragt wird? Ausgerechnet Löhr, der doch wirklich wichtigeres zu tun hat, als akribische Spurensuche zu betreiben und Aktenvorgänge abzuheften. Löhr ist nämlich in erster Linie Familienmensch, hat sein Herz und seine Zeit ganz den Freuden und Nöten seiner ebenso verzweigten wie durch und durch kölschen und nicht ganz unkomplizierten Verwandschaft gewidmet. Da brennt es mal wieder an allen Ecken und Enden. Und ausgerechnet jetzt führt ihn die Leiche eines im Rheinauhafen gefundenen toten Domprobstes in die finsteren Verliese des Generalvikariats, das von einer ebenso finsteren Dachdecker-Mafia um zwanzig Millionen betrogen wurde. Wenn Löhr nicht über eine gehörige Portion kriminalistischer Intuition und seinen zuverlässigen und fleißigen Kollegen Rudi Esser verfügen würde - der Fall bliebe ungelöst u nd begraben im Giftschrank des Generalvikariats.

      Schwarze Kassen