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Bookbot

Maria Baumann

    Christus
    Katharina heißt jetzt Ayše
    Tu es Petrus
    Mönche, Künstler und Fürsten
    Verehrung des hl. Wolfgang in Ostbayern, Böhmen und Österreich
    Weihnachtslichterlust und Kinderaugenglanz
    • 2024

      Verehrung des hl. Wolfgang in Ostbayern, Böhmen und Österreich

      "einfach glauben – leben wagen"

      • 86 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Wer war der hl. Wolfgang? 2024 jahrt sich nach der Uberlieferung sein Geburtstag zum 1100. Mal. Er war ein Aussteiger und Visionar, half den Armen und setzte sich fur Bildung und Frieden ein. Amter und Macht strebte er nie an. Als er sie dennoch bekam, nutzte er sie zum Besten von Menschen und Regionen. Mit tiefem Gottvertrauen ging er seinen aussergewohnlichen Lebensweg. Der Grundungsvater der Regensburger Domspatzen ist ein europaischer Heiliger. Er ist mit dem Wolfgangsee im Salzkammergut ebenso verbunden wie mit dem Erzbistum Prag. Lebensstationen hat er ausserdem in Frankreich, der Schweiz und in Italien. Viele Wallfahrtsstatten in Deutschland, Bohmen und Osterreich zeugen von seinem Wirken und seiner bis heute lebendigen Verehrung.

      Verehrung des hl. Wolfgang in Ostbayern, Böhmen und Österreich
    • 2023

      Weihnachtslichterlust und Kinderaugenglanz

      Geschichte und Deutung der Krippenfeier des Heiligen Franziskus in Greccio 1223

      Dieses Heft widmet sich der Geschichte dieser Heiligen Nacht im Jahr 1223, ihrer Deutung durch Clemens Brentano und Edward von Steinle, der Greccio-Krippe in den Kunstsammlungen des Bistums Regensburg und einer von Sieger Koder mit diesem Bildthema ausgemalten Kapelle in Ellwangen. Das Geschehen der Heiligen Nacht kennt keine Zuschauer, sondern es zieht uns hinein und wird fur uns zur Gegenwart.

      Weihnachtslichterlust und Kinderaugenglanz
    • 2019

      Ruth-Maria Baumann erzählt in ihrem Roman mit viel Aufrichtigkeit und Mut über das Rätsel der Kindheit und das Wagnis des Erwachsenwerdens. Die Autorin schreibt eindrucksvoll über Zugehörigkeit, Missbrauch und das tiefe Gefühl des Fremdseins in der eigenen Familie. Der Roman richtet sich an alle Seelenverwandten und macht Mut den eigenen Weg zu gehen, mit allen Umwegen, die er beinhaltet!

      Gebrochen … zerbrochen … ausgebrochen …
    • 2015

      Vom 12. Juni bis 12. Juli 2015 eröffnen kulturelle Perspektiven einen offenen Blick auf Flucht, Vertreibung und Migration. Mit dem Titel „Ich bin da.“ setzen 13 Künstler im ehemaligen Kloster St. Klara in der Ostengasse durch Rauminstallationen bedeutende Zeichen. Sybille Loew aus München präsentiert in ihrer Installation „Einwanderung“ 61 auf Leinwand gestickte Porträts von Migranten, die den Besuchern auf Augenhöhe begegnen. Im Keller zeigt sie 365 auf Stofffetzen gestickte Anker, die im Schwarzlicht leuchten und als Zeichen der Hoffnung strahlen. Peter Engel aus Regensburg kommuniziert im Keller durch Morsezeichen, während Eduard Winklhofer aus Düsseldorf mit 39 Koffern und stilisierten Molotowcocktails die Themen Emigration und Revolte anspricht. Im Refektorium thematisiert er mit einer Bauminstallation die Entwurzelung. Das Atelier Arnold und Eichler aus Nürnberg setzt mit zwei Kreuzwegstationen aus Pressefotos das Leid der Flüchtlinge eindrucksvoll in Szene. Raoul Kaufer aus Regensburg behandelt in seiner Installation „Hochgebirge“ die Verlorenheit der Ankommenden im Blättermeer der Gesetzestexte. Helmut Langhammer aus Pressath lenkt mit einer Installation im Garten den Blick auf den Neubeginn im Verborgenen. Videoinstallationen von Illona Lovas und Notburga Karl sowie fotografische Arbeiten von Nicole Ahland setzen meditative Akzente. Ülkü Süngün aus Stuttgart nähert sich mit Fotografie und Installation dem Thema Asyl,

      Ich bin da. Künstlerische Perspektiven zum Thema Flucht
    • 2014

      Gegenüberstellung

      • 109 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Zum 99. Deutschen Katholikentag in Regensburg 2014 unter dem Leitwort „Mit Christus Brücken bauen“ begegnen sich in einem ehemaligen Kloster, in einer gotischen Basilika, in den historischen Räumen des Diözesanmuseums, in einem Einkaufszentrum und auf einer Brücke in herausfordernden Werken Glaube und Zweifel, Ethik und Ästhetik.

      Gegenüberstellung
    • 2012

      In der Ewigkeit ein Sprung

      Bilder von Manfred Sillner

      • 261 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der reiche Bogen seiner Bilderwelten beginnt bei farbintensiven Genreszenen aus der kleinen Alltagswirklichkeit des Buben, spannt sich über immer feiner getupfte Illustrationen biblischen Geschehens aufwärts zu den ersten übenden Strukturzeichnungen des Akademieschülers von Mac Zimmermann weiter hin zu den technisch altmeisterlich perfektionierten Phantasiestücken, in denen er den Blick lockt in die perspektivische Weite von Historie und Gegenwart, von Vergänglichkeit und Zuversicht, von Traum und Wirklichkeit. Manfred Sillner hat keine Angst vor Schönheit. Sein Figurenkanon agiert ohne Begrenzungen von Raum und Zeit in aufgehenden Naturkulissen, opulent ausstaffierten Logen und bizarren Ruinenlandschaften. Der Zeichner verrätselt das Gewohnte und lässt Metamorphosen natürlich scheinen. Er gestaltet mit Hingabe das Interieur seiner Bilder mit plastisch aus der Fläche hervortretenden Kleinodien, entführt das Auge in Labyrinthe unter einem blau verschwebenden Himmel. Auf einer Entdeckungsreise des Schauens rufen sie den Betrachter zum Mittelpunkt des sinnlichen Formenspiels in wohlüberlegter Komposition.

      In der Ewigkeit ein Sprung
    • 2009

      Mönche, Künstler und Fürsten

      • 185 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Band 38 der Schriften des Kunstsammlung des Bistums und des Diözesanmuseums Regensburg behandelt die Mönche, Künstler und Fürsten des Prälatenklosters in Prüfening, dessen Gründung 900 Jahre zurückliegt.

      Mönche, Künstler und Fürsten