Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Hugo Gerard Ströhl

    Wappen und Flaggen des Deutschen Reiches und seiner Bundesstaaten
    Heraldischer Atlas
    Deutsche Wappenrolle
    Österreichisch-Ungarische Wappenrolle
    Japanisches Wappenbuch
    • 2010

      1890 veröffentlichte der Heraldiker Hugo Gerard Ströhl die „Österreichisch-Ungarische Wappenrolle“, die eine umfassende Darstellung der Staatsheraldik der Habsburgermonarchie bietet und als Musterbuch für deren symbolische Selbstdarstellung dient. Der Begriff „Wappenrolle“ stammt von mittelalterlichen Wappensammlungen, die auf Pergamentrollen gemalt wurden. Ströhls Werk umfasst die Wappen der Donaumonarchie, einschließlich der des Kaiserhauses, der Kronländer sowie der ungarischen Krone und Komitate. In Sammlerkreisen gilt es als Rarität, da es antiquarisch kaum erhältlich ist. Der Band zeigt auf 23 Farbtafeln 133 Wappen und ergänzt diese mit 52 Abbildungen von Flaggen, Fahnen und Kokarden. Ein umfangreicher Textteil mit Illustrationen und Erklärungen führt in die Wappentafeln ein. Der Anhang enthält Reproduktionen der Staatswappen bis 1918 und markiert das Ende der Staatsheraldik der Habsburgermonarchie. Während des Ersten Weltkriegs einigten sich die beiden Staatshälften auf ein neues gemeinsames Wappen, das in mittlerer und kleiner Form eingeführt wurde, jedoch nicht in großer. Im Gesetzblatt erschien nur eine schwarzweiße Version, während hier die farbige Darstellung erstmals zu sehen ist. Hugo Gerard Ströhl (1851–1919) studierte an der Kunstgewerbeschule des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie und sammelte und gestaltete Wappen der Monarchie.

      Österreichisch-Ungarische Wappenrolle
    • 2006

      Japanisches Wappenbuch

      • 359 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      Die Symbolkraft des Wappens hat nicht nur in Europa eine lange Tradition. Auch in Japan dienten wappenähnliche Zeichen auf Flaggen, Kleidungsstücken oder Ausrüstungsgegenständen dazu, den Träger einer Familie oder Gruppierung zuzuordnen. Nur gutgestellte Familien waren im Besitz eines eigenen Wappens. Noch heute führen etliche japanische Firmen stilisierte Wappen als Firmenlogos. Wegen ihrer reizvollen und sehr abwechslungsreichen Formen werden sie auch oft aus nostalgischen Gründen oder für dekorative Zwecke verwendet. Dieser aufwendig überarbeitete Nachdruck von Hugo Gerard Ströhl erscheint anlässlich des 100. Jubiläums dieses Klassikers zur japanischen Heraldik. Er bietet einen großartigen Überblick über die Wappen der japanischen Geschichte, von den Symbolen des Kaiserhauses, der shôgune über die der daimyô bis hin zu den Hoheitszeichen der unterschiedlichen Samuraifamilien. Das Werk verzeichnet rund 400 Namen japanischer Adelsgeschlechter mit ihren zugehörigen Wappen. Zudem wurde ein Anhang hinzugefügt, der eine Biographie des Verfassers Hugo Gerhard Ströhl sowie eine ausführliche Werksbibliographie enthält. Zusätzliche erläuternde Kommentare und Glossare erweitern das Buch zu einem Nachschlagewerk für japanische Adels- und Wappengeschichte.

      Japanisches Wappenbuch
    • 2000
    • 1979
    • 1897

      Dieser unveränderte Nachdruck des erstmals 1897 erschienenen Bandes beinhaltet alle Wappen, Standarten, Flaggen, Landesfarben und Kokarden des Deutschen Reiches, seiner Bundesstaaten und regierenden Dynastien, die zum Zeitpunkt des Erscheinens aktuell waren. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Abbildungen vermitteln dem Leser einen guten Überblick über die Entstehung und exakte Bedeutung aller Einzelheiten und Details eines Wappens.

      Deutsche Wappenrolle