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Bookbot

Richard W. Gassen

    Kunst im Aufbruch
    Der Blaue Reiter
    Camille Graeser, vom Entwurf zum Bild
    Prinzip Monochrom
    Köln
    Mittelalterliche Kirchen in Köln
    • Der Band stellt sämtliche noch erhaltenen mittelalterlichen Kirchen Kölns in Bild und Text vor. Es sind insgesamt 35 Sakralbauten aus den Epochen von Romanik und Gotik, die bis heute von der künstlerischen und religiösen Bedeutung der rheinischen Metropole zeugen, darunter: - der mächtige gotische Dom mit seiner mehr als 750-jährigen Geschichte, - die zwölf großen romanischen Kirchen sowie die gotischen Kloster- und Pfarrkirchen in der Innenstadt, - die romanischen Kirchen und Kapellen in den Stadtteilen und Vororten, die für den Kulturreisenden echte Entdeckungen bereithalten. Von der hohen Domkirche im Zentrum bis zur schmucken Dorfkirche in durchaus ländlicher Umgebung: Die großen und kleinen Gotteshäuser zeugen in ihrer Gesamtheit von einer enormen architektonischen Vielfalt und offerieren zugleich einen großen Reichtum an Bauschmuck und Ausstattung in Form von Wand-, Glas-, Buch- und Tafelmalereien, Skulpturen, Mosaiken, Schreinen, Epitaphien sowie liturgischem Gerät. Und so gleicht eine Besichtigung der mittelalterlichen Kirchen Kölns stets einer Reise in die Architektur-, Kunst- und Kulturgeschichte der zwei vergangenen Jahrtausende, an deren Beginn die römische Ausgrabung und an deren Ende die zeitgenössische Lichtinstallation steht.

      Mittelalterliche Kirchen in Köln
    • Mit der vorliegenden Publikation zu den Entwurfszeichnungen von Camille Graeser (1892–1980) erscheint der fünfte Band der Werkübersicht des Schweizer Malers, Innenarchitekten und Designers. Als Vertreter der der Züricher Konkreten war für Graeser die vorbereitende Zeichnung ein unerlässliches Arbeitsmittel, das das gesamte Schaffen begleitete. Die meist kleinformatigen Artefakte illustrieren die unterschiedlichen Stadien innerhalb eines Werkprozesses oder stellen nicht zur Ausführung gelangte Varianten und verworfene Bildideen vor, die für den Betrachter sonst verborgen bleiben. Gezeigt werden Skizzen früher Reliefs aus den späten 30er Jahren, gefolgt von Zeichnungen zu den Konstruktionen aus T-Elementen, Loxodromen Konstruktionen, Winkelreduktionen und Rhythmischen Additionen, Rotationen, Relationen, Formakkumulationen sowie der großen Gruppe der Dislokationen. Den Abschluss bilden Skizzen zu den Disklokations- Reliefs und die sogenannten 'Stäbe' der 70er Jahre.

      Camille Graeser, vom Entwurf zum Bild
    • Betr. u. a. Werke von Max Bill, Walter Linck und Marcel Wyss

      Kunst im Aufbruch