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Bookbot

Hella Krause-Zimmer

    1. Jänner 1919 – 1. Jänner 2002
    Doppelspur des Lebens
    Das Rätsel von Ravenna
    Griechische Plastik
    Herodes und der Stern von Bethlehem
    Zauber einer Begegnung
    Perlen der Seele. Gedichte
    • 2022

      Hella Krause-Zimmer (1919-2002) war eine bedeutende anthroposophische Schriftstellerin, die bereits als Kind zu schreiben begann. Ihre Werke, die eine Vielzahl von Themen abdecken, entstanden nach ihrer Flucht im Zweiten Weltkrieg und fanden Anerkennung. 2022 erscheinen ihre Gedichte vollständig, als „freiwilliges Geschenk“ für die Leser.

      Perlen der Seele. Gedichte
    • 2019

      Manchmal rücken Christus und der weiße Jüngling, der ihn in diesem frühchristlichen Bilder-Zyklus bei seinen Wundertaten und Heilungen meistens begleitet, so eng aneinander, dass sie zusammen nur drei Füße haben. Aus solchem genauen Betrachten und vor breitem kulturhistorischem Hintergrund gelingt es Hella Krause-Zimmer, Licht in ein Geheimnis der Mosaiken von Sant’ Apollinare Nuovo zu bringen.

      Das Rätsel von Ravenna
    • 2013

      Zauber einer Begegnung

      Erlebnisse mit einer Kohlmeise

      Diese heitere, wahre Geschichte erlebte die Autorin in den letzten Jahren ihres Lebens.

      Zauber einer Begegnung
    • 1998

      Doppelspur des Lebens

      Erinnerungen

      • 335 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Kurz nach dem Krieg hat ein Fotograf in Stuttgart eine junge Frau auf einem Bild festgehalten. Mit klarem, entschlossenen Gesicht und energischen, offenbar raschen Schritten kommt sie auf den Betrachter zu. Liest man Hella Krause-Zimmers Erinnerungen, dann scheint es, als habe sie schon mit solch festen Schritten ihre Lebensbahn begonnen. Entschieden in ihrem Ja und Nein gegenüber den Eltern, in ihrem Fragen und in ihrem Suchen nach Menschen, die ihr hierin etwas zu sagen hatten. Früh schon schreibt sie Gedichte, Dramen, und da es ihre Eltern mißbilligen, fortgesetzt heimlich. Selbstständig finanziert sie über Jahre ein Schauspielstudium. Und findet in ihrem tiefen Fragen zur Anthroposophie - in einer Zeit, da Bücher von Rudolf Steiner versteckt werden müssen. Der Bogen der Erinnerungen umspannt im wesentlichen die ersten sieben Jahrsiebte, von der Kindheit in Breslau über den langen Weg der Flucht bis nach Hamburg und Stuttgart und, nach der Heirat mit Erich Zimmer, nach Dornach, wo sie seither lebt.

      Doppelspur des Lebens
    • 1997

      Durch verschiedene Theorien, in deren Zentrum einerseits das Todesjahr des Herodes, andererseits der Stern von Bethlehem steht, interpretiert als ein außergewöhnliches astronomisches Phänomen wie Jupiter-Saturn-Konjunktion, Nova oder Zodiakallicht, wird die Datierung der Jesusgeburt in Behtlehem immer wieder in Zweifel gezogen. Hella Krause-Zimmer stellt diese Verständnisansätze dar und geht den Fragen ihrerseits aufgrund der Angaben Rudolf Steiners nach, vor allem zu dem Thema der zwei Jesusknaben.

      Herodes und der Stern von Bethlehem
    • 1994

      In der Mitte der Mensch

      Offenbarungen und Geheimnisse in der Kunst

      • 119 Seiten
      • 5 Lesestunden

      InhaltsverzeichnisIn der Mitte der Mensch. Das große Relief von Eleusis / Individualität und Gruppe. Die Justinian- und Theodora- Mosaiken in Ravenna / An der Schwelle der Neuzeit. Der Ritter im Laubwald / Offenbarendes Wissen und seine Verwandlung. Judith / Der Mensch – auf sich verwiesen. Der Mann, der auf sich selber zeigt / Persönlichkeitsstolz und Demut der Individualität. Zwei Porträts / Die Seele am Werke. Vincent van Gogh und der Umbruch im Jahre 1879 / Sehnsucht der Schöpfungsmächte nach dem Menschen. Das Lichtesweben.

      In der Mitte der Mensch
    • 1993

      Warum haben Engel Flügel?

      • 95 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Für die spirituell gesinnten Menschen früherer Zeiten waren die Engel noch eine Realität. Mit der Entwicklung der Selbständigkeit im Denken hat sich das Bewußt-sein von höheren Wesen zunächst verdunkelt. Heute kann der einzelne ein neues Verhältnis zu den Geistwesen entwickeln. Hella Krause-Zimmers Betrachtung der Engeldar- stellungen in der Malerei vom frühen Mittelalter bis in unsere Zeit läßt diesen Weg von einer gleichsam angeborenen Fähigkeit, Übersinnliches zu schauen, über ihren allmählichen Verlust bis zu den Anfängen einer neuen, individuell begründeten Imagination vor Augen treten. Zugleich hilft sie dem heutigen Menschen, im Anschauen der Engelbilder selbst den Engel wiederzufinden.

      Warum haben Engel Flügel?
    • 1977

      Zahlreiche Künstler zeigen in Bildern der Anbetung zwei Knaben, andere in Marienleben zwei Mariengestalten oder eine Madonna mit zwei und drei Knaben. Auch der zwölfjährige Jesus im Tempel wird öfter von einem zweiten Knaben begleitet. Liegt diesen Darstellungen ein Wissen zugrunde, das heute größtenteils verborgen ist? Die Tatsache von Geburt und Kindheit der zwei Jesusknaben ist eines der größten offenbaren Geheimnisse der Menschheitsgeschichte. Als Rudolf Steiner 1909 darauf hinwies, wurde er kaum beachtet. Inzwischen haben die Qumrantexte, aber auch eine exaktere Erforschung apokrypher Schriften gezeigt, dass im jüdischen Volk eine doppelte Messias-Erwartung vorhanden war. Das Überraschende ist, dass die Anschauung von zwei Jesusknaben auch in der bildenden Kunst zum Ausdruck gekommen ist. Hella Krause-Zimmer kann an zahlreichen Bildern zeigen, dass sich hier eine bestimmte, durch Jahrhunderte durchgehaltene Tradition niedergeschlagen hat: ein Wissen um die zwei Jesusknaben, die zwei verschiedenen Familien zugehören.

      Die zwei Jesusknaben in der bildenden Kunst