Zum Leben ermutigen
Predigten






Predigten
Stimmungsvolle Aufnahmen in Verbindung mit guten Wünschen von Abt Odilo Lechner.
Gute Wünsche - für die findet sich immer ein Adressat. Odilo Lechner war der Alt-Abt der Benediktinerabtei St. Bonifaz in München, zu der auch das Kloster Andechs gehört. Sein liebevoll und sinnreich mit Bildmaterial ausgestatteter Kalender ist hochwertig verarbeitet. Auf diese Weise finden sich Inhalt und Form zu einer gelungenen Komposition und lenken den Blick auf das Schöne im Leben.
Vor einiger Zeit ergab eine Umfrage, dass mehr Menschen in unserer Welt an Engel glauben als an Jesus Christus. Andrerseits sehen freilich viele in den vielfältigen Engelsberichten des Alten und Neuen Testamentes mehr schöne Bilder und Märchen als die Wiedergabe geschichtlicher Wirklichkeit. Engelsbilder haben Abt Odilo von Kindheit an begleitet und am Ende seines irdischen Lebens möchte er darüber nachsinnen, was ihm Engel im Leben bedeutet haben. Es sind zum einen Bilder aus der Klosterkirche Andechs. Denn in den Kinderjahren, vor allem in der Kriegs- und der ersten Nachkriegszeit, lebte Odilo Lechner mit seinen Eltern in einem kleinen Wochenendhaus in Oberpfaffenhofen-Weßling. Ein schönes Ereignis waren Wanderungen auf den Heiligen Berg, von Weßling aus über Seefeld oder von Herrsching aus durch das Kiental. Andechs war von weithin zu sehen mit dem Hintergrund der Berge. Lechner blickte auf das Bild einer größeren und schöneren Welt. Zu diesem größeren Zusammenhang gehört seines Erachtens auch die Welt der Engel.
Im Taumel des Alltags verlieren wir das Wesentliche schnell aus den Augen. Gegen das Gefühl des Verlorenseins verbinden diese Wegmarken kraftvolle Fotografien mit Texten, die den Blick auf Existenzielles öffnen und helfen, zu entschleunigen. Benediktiner Abt Odilo Lechner beschreibt hierzu große Zusammenhänge der Schöpfung und schenkt Zuversicht und Hoffnung.
Ein Buch für Großeltern und ihre Enkel
Sie haben mit ihren Kindern noch gebetet, ihnen die biblischen Geschichten erzählt und sie mit einem Segen zu Bett gebracht. Und was ist mit den Enkelkindern? Die heutigen Großeltern können oft nicht verstehen, warum das Glaubensleben in der Familie so schwierig geworden ist. Das einfühlsame Buch bringt die Generationen wieder ins Gespräch und ermutigt vor allem die Großeltern darin, auch den Enkeln ein lebendiges Glaubensbeispiel zu sein.