Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Karl Gebauer

    1. Jänner 1939
    Wenn Kinder auffällig werden
    Streß bei Lehrern
    Kinder suchen Orientierung
    Kinder brauchen Spielräume
    Väter gesucht
    Kinder brauchen Wurzeln
    • 2011

      Kinder brauchen emotionale Sicherheit: Wenn die Bezugspersonen in Kindergarten, Schule und Familie aufmerksam auf die Signale der Kinder eingehen, lernen sie bereits in den ersten Lebensjahren einen aufmerksamen Umgang mit anderen Menschen. In diesem Buch erläutert Karl Gebauer, was Sie in den einzelnen Altersstufen tun können. Weit über 100 Farbfotografien aus dem Kindergartenalltag illustrieren, wie Sie in Kindergarten und Krippe eine Umgebung schaffen können, in der Kinder Empathie erfahren und Empathiefähigkeit entwickeln. Aus dem Inhalt: Wie Eltern den Start ins Leben unterstützen können Wie das Gehirn Muster webt Spielen bringt das Gehirn in Schwung Manche Kinder müssen steinige Wege gehen Die Krippe - eine unerschöpfliche Lebensquelle Der Kindergarten - ein Ort der Lebensfreude Willkommen in der Schule

      Gefühle erkennen - sich in andere einfühlen
    • 2007

      Mozart im Mutterleib, Englisch für Vierjährige - viele Eltern möchten ihre Kinder fördern und tun alles, was Geldbeutel und Zeitbudget hergeben. Doch was ist dabei für beide Seiten nur unnötiger Stress, und was ist für die kindliche Entwicklung wirklich wichtig? Der erfahrene Pädagoge Karl Gebauer ist ü Nur liebevolle Zuwendung macht Kinder wirklich klug. Gelingendes Lernen findet in erster Linie in einer anregenden, wertschätzenden Atmosphäre statt - sei es in der Familie, im Kindergarten oder in der Schule. Mithilfe vieler Fallbeispiele zeigt er, wie Eltern ihre Kinder durch Liebe fördern können.

      Klug wird niemand von allein
    • 2006

      Wie Schule gelingen kann • Die Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen • Innovativer Beitrag zur Bildungsdebatte • Neue Impulse für Lehrer, Erzieherinnen und Eltern Innovation in Schule und Kindergarten ist möglich: wenn diese zu Orten des Vertrauens werden. Kinder wollen lernen. Dennoch verlieren so viele von ihnen den Mut, ihr Selbstbewusstsein und ihr Interesse, sobald sie in der Schule sind. Lernen kann nur gelingen, wenn Erwachsene eine Atmosphäre des Vertrauens schaffen – es erfordert einen Raum, in dem Kinder sich wohl fühlen, Respekt und Anregungen bekommen und ihre Persönlichkeit entfalten können. Nur so entsteht Motivation, nur so können sie die Lernangebote auch wirklich nutzen. Dieser Band zeigt in sechs Beiträgen, welche Hilfestellungen notwendig sind, um die zwischenmenschlichen Beziehungen in Kindergarten und Schule zu verbessern, damit Lernen wieder gelingt.

      Lernen braucht Vertrauen
    • 2005

      Keine Macht den Mobbern • Kompetente Darstellung der psychologischen und sozialen Hintergründe • Konkrete Hilfestellungen für Lehrer, Eltern und Schüler • Tipps zur Vorbeugung Sadistische Quälereien, Schikane, Ausgrenzung in Klassenzimmern – Berichte über Mobbing an Schulen erschüttern regelmäßig die Öffentlichkeit. Was steckt hinter der Gewalt? Wie kommt es, dass – scheinbar von Lehrern und Eltern unbemerkt – Kinder gedemütigt, in Isolation und Verzweiflung getrieben werden? Karl Gebauer beleuchtet vor dem Hintergrund seiner langjährigen Erfahrung die psychologischen und psychosozialen Hintergründe. Anhand von Fallbeispielen stellt er die emotionalen Muster dar, die die Verhaltensweisen der Täter bestimmen. Eindrucksvoll beschreibt er die soziale Dynamik in Klassenzimmern, die Szenarien und unheilvollen Verstrickungen von Opfern, Tätern und Mitläufern. In einem großen Praxisteil präsentiert er, wie Lehrer und Eltern die Signale von Opfern besser erkennen und sowohl Opfern wie auch Tätern kompetent helfen können. Dieses Praxisbuch erklärt das Phänomen Mobbing an Schulen und zeigt konkrete, wirksame Maßnahmen für Eltern und Lehrer auf.

      Mobbing in der Schule
    • 2005

      Schule als Lebensort • Erfolgreiche Schulmodelle werden vorgestellt • Innovativer Beitrag zur Bildungsdebatte • Unverzichtbar für Lehrer, Erzieher und Eltern Warum gehen so viele Schüler zur Schule, als gingen sie zum Zahnarzt? Kinder sind begierig zu lernen, doch oft schwindet die Freude nach dem Schuleintritt. Passen Lust und Leistung nicht zusammen? In acht Beiträgen werden praxisnahe Modelle präsentiert, die neue Wege aus der Bildungsmisere aufzeigen. Diese Beispiele dokumentieren erfrischend andere Lernformen – von Kindergärten bis hin zu innovativen Schulmodellen, die eng mit der Arbeitswelt verknüpft sind. Themen wie Team- und Projektarbeit, der angstfreie Umgang mit Fehlern, alternative Validierungsformen fernab von Noten, die Abschaffung von Einzelfächern und ein verändertes Rollenverständnis der Lehrer werden behandelt. Die Resultate sind beeindruckend. Das Buch zeigt, wie Lernen in einer Atmosphäre von Vertrauen, gegenseitigem Respekt und emotionaler Kompetenz gelingen kann. Modellbeispiele sind unter anderem die Bodenseeschule St. Martin, die Schule Borchshöhe, das 'LERNWERK' der ZEIT-Stiftung und die Internatsschule Schloss Salem. Solche alternativen Schulen gibt es nicht nur in Skandinavien, sondern auch in Deutschland. Dieses Buch präsentiert innovative Ansätze und setzt ermutigende Impulse angesichts der Herausforderungen im Bildungsbereich.

      Anders lernen
    • 2004

      Welche Bedingungen müssen gegeben sein, damit Erziehung und Bildung gelingen? Angesichts der deutschen Bildungsmisere eine der zentralen Fragen schlechthin, wichtig für Eltern, Lehrer, Erzieher, Sozialpädagogen und Therapeuten. 'Wer Bildung will, muss Vertrauen schaffen, wer Bildung will, muss Beziehungen kompetent gestalten', so Karl Gebauer und Gerald Hüther. Nur wenn es gelingt, Vertrauen und Beziehungsfähigkeit mit Kindern und Jugendlichen aufzubauen, kann erfolgreich gelehrt und gelernt werden. Eindrucksvoll zeigt dieser Band, warum gerade die Fähigkeit zu Mitgefühl, zur kompetenten Gestaltung von Beziehungen, zur konstruktiven Lösung von Konflikten - kurz die so genannte psychosoziale Kompetenz - der Schlüssel für Erziehung und Bildung ist. 'Eine erfolgreiche Bildungspolitik wird sich mit der grundlegenden Erkenntnis vertraut machen müssen, dass vertrauensvolle menschliche Beziehungen nicht nur bestimmend für die Persönlichkeitsentwicklung sind, sondern auch die entscheidende Voraussetzung für Erziehung und Bildung darstellen.' Karl Gebauer und Gerald Hüther Mit Beiträgen von Annelie Keil, Jutta Standop, Wolfgang Bergmann, Karl Gebauer, Christoph Huber, Gerald Hüther, Helle Jensen, Eiko Jürgens, Jesper Juul und Luc M. Stevens.

      Kinder brauchen Vertrauen
    • 2003

      Was heißt Vatersein heute? Autoritätsverlust, veränderte Männerbilder, Patchwork-Familien - kaum eine Rolle ist so sehr im Umbruch wie die des Vaters. Die Verunsicherung ist groß - wie gehen Väter mit der Veränderung ihrer Rolle und der daran gestellten Ansprüche um? Anhand von 15 exemplarischen Väterbiographien und ihrer tiefenpsychologischen Deutung zeichnet Karl Gebauer ein plastisches Bild von der Vielfältigkeit der Vaterrolle heute. Anschaulich beschreibt er die emotionalen Erfahrungen, Sehnsüchte und Nöte, aber auch Bewältigungsstrategien von Vätern auf der Suche nach ihrer Identität. Vielfach entscheidet die Erinnerung an den eigenen Vater, das „verinnerlichte Vaterbild“, über gelingende oder problembehaftete Vaterschaft. Eindrucksvoll belegen die oft sehr bewegenden Biographien, wie sich Chancen wahrnehmen und positive Wege der Entwicklung gestalten lassen.

      Väter gesucht
    • 2003

      Spielen, musizieren, malen - kreative Tätigkeiten kommen in Schule und Familie oft zu kurz. Hektik, Reizüberflutung und verstärkter Leistungsdruck lassen dafür immer weniger Raum. Doch gerade im gemeinsamen Spiel und kreativen Gestalten erwerben Kinder - wie Hirnforscher, Psychologen und Pädagogen bestätigen - jene "Schlüsselqualifikationen", die auch durch beste Förderprogramme nicht vermittelbar sind: Entdeckerfreude, Ausdauer, Einfühlungsvermögen, Mut und Selbstbewusstsein. Deshalb die eindringliche Botschaft dieses wichtigen Buches: "Wenn der schiefe Turm von Pisa wieder aufgerichtet werden soll, müssen Kinder Gelegenheit finden, ihre kreativen Fähigkeiten besser als bisher zu entwickeln." Denn die deutsche Bildungsmisere ist auch eine Kreativitätsmisere. "Es ist Zeit, in unserer Gesellschaft das zu retten, was sich nicht funktional rechtfertigen lässt. Es ist Zeit, für die Dinge einzutreten, die keine Zwecke haben, für das Spiel, für die Musik, für die Stille, für alle poetischen Fähigkeiten des Menschen. Sie haben keine Lobby und sie bringen keine Profite. Aber sie stärken unsere Seelen."

      Kinder brauchen Spielräume
    • 2002

      Kinder suchen Orientierung

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Was sagen wir unseren Kindern, wenn sie uns fragen, worauf es bei der Gestaltung des Lebens und der Nutzung ihres Gehirns ankommt? Welche Orientierungen geben wir ihnen mit auf den Weg? In diesem Buch versuchen die Autoren einige Antworten auf diese Fragen zu finden. Gestellt wurden diese Fragen auf einem Kongress, der sich mit der Thematik Kinder auf der Suche nach Orientierung. Perspektiven fuer eine gelingende Kindheit" auseinandergesetzt hat. Verschiedene Experten suchten aus ihren jeweiligen und damit unterschiedlichen Perspektiven nach Ursachen fuer die sich unter Kindern und Jugendlichen ausbreitende Orientierungslosigkeit und die davon ausgehenden, brisanten Gefahrenpotentiale. Insbesondere wurde nach Personen und Institutionen gefragt, die Kindern und Jugendlichen eine Orientierung anbieten, fuer die es sich lohnt, sich Wissen, Faehigkeiten und Fertigkeiten anzueignen, um damit sein Leben sinnvoll, verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert selbst gestalten zu koennen. Die Antworten finden sich in den Beitraegen der Referenten und von zusaetzlichen Autoren.

      Kinder suchen Orientierung
    • 2001

      Kinder brauchen Wurzeln

      • 214 Seiten
      • 8 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Immer mehr Kinder sind heute unruhig, unkonzentriert und ausschließlich auf sich selbst bezogen. Die Ursache dieses Verhaltens sind fehlende sichere Bindungen. Um sozial kompetent zu werden, brauchen Kinder stärkende Beziehungen; ohne ausreichende Zuwendung kann sich ihr Gehirn nicht richtig entwickeln. Dieser Klassiker beschreibt fundiert die Ursachen für auffälliges und problematisches Verhalten von Kindern. Experten präsentieren verschiedene Lösungswege.

      Kinder brauchen Wurzeln