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Nicolas Dickner

    21. November 1972

    Nicolas Dickner ist ein Autor, dessen Werke vielfältige Landschaften und menschliche Erfahrungen erforschen. Seine Prosa zeichnet sich durch scharfe Beobachtung und tiefes Verständnis für die von ihm geschaffenen Charaktere aus. Durch seine Romane erfasst er die Komplexität des modernen Lebens und die Vernetzung der Welt. Dickners Fähigkeit, Atmosphäre zu evozieren und tiefgründige Themen zu behandeln, macht ihn zu einer unverwechselbaren Stimme in der zeitgenössischen Literatur.

    Apocalypse for Beginners
    Nikolski
    Tarmac- Apokalypse für Anfänger
    Die sechs Freiheitsgrade
    Tarmac
    • 2017

      »Willkommen auf Domaine Bordeur« verkündet der Schriftzug auf dem Schild, bevor ihn jemand in »Willkommen auf Domaine Boredom – Hauptstadt der Langeweile« geändert hat. Aus diesem verlorenen Trailerpark im Süden Québecs nahe der US-amerikanischen Grenze will die fünfzehnjährige hochbegabte Tüftlerin Lisa ausbrechen. Éric ist der Einzige, der sie versteht. Doch wegen seiner chronischen Platzangst hat der junge Hacker das Haus seit Jahren nicht verlassen und lebt stattdessen in den digitalen Welten des World Wide Web. Gemeinsam schmieden sie einen tollkühnen Plan, der Lisa auf die ungewöhnlichste Weltreise seit Jules Verne schickt. Dabei spielt ein mysteriöser Container, der wie von Geisterhand auftaucht und wieder verschwindet, eine Schlüsselrolle. Die ehemalige Kreditkartenbetrügerin Jay wird Lisas Fährte aufnehmen. Ein globales Gesellschaftsspiel beginnt, bei dem es um das höchste und meistbedrohte Gut geht: die Freiheit.

      Die sechs Freiheitsgrade
    • 2013

      Seit über sieben Generationen durchleben alle Angehörigen der Familie Randall ihre »schlimme Viertelstunde«: jenen Moment, in dem ihnen durch eine Vision das präzise Datum des Weltuntergangs offenbart wird. Die 16-jährige Hope ist die einzige, die das Datum ihrer Apokalypse noch nicht erfahren hat. Noch hat sie Zeit, sich mit dem gleichaltrigen Mickey anzufreunden, der verzaubert ist von ihren roten Haaren, ihren Sommersprossen und ihren 195 IQ-Punkten. Und gemeinsam beschließen sie, die wichtigsten Städte des ausgehenden Jahrhunderts zu bereisen – New York, Tokio, oder doch Rivière-du-Loup? Aber dann taucht auch in Hopes Leben ein mysteriöses Datum auf – das Ende der Welt?

      Tarmac- Apokalypse für Anfänger
    • 2011

      Seit über sieben Generationen durchleben alle Angehörigen ihre »schlimme Viertelstunde«: jenen Moment, in dem ihnen durch eine Vision das präzise Datum des Weltuntergangs offenbart wird – über die Jahrhunderte natürlich immer ein anderes Datum. Im Sommer 1989 versucht Ann Randall ihrem Schicksal zu entfliehen und packt alles für eine nukleare Katastrophe Überlebensnotwendige in ihren alten Lada. Es bleibt kaum Platz für ihre Tochter Hope. Hobe ist der letzte Spross in der langen Linie der Randalls und die einzige, die das Datum ihres Weltuntergangs noch nicht offenbart bekommen hat. Als sie mit ihrer Mutter in dem kleinen kanadischen Nest Rivière-du-Loup strandet, begegnet sie dem gleichaltrigen Mickey, der verzaubert ist von Hopes roten Haaren, ihren Sommersprossen und ihren 195 IQ-Punkten. Und es hätte weit mehr als nur eine Freundschaft werden können. Doch Hope ist schließlich eine Randall, sie entkommt ihrem Schicksal nicht. Denn plötzlich taucht immer wieder ein bestimmtes Datum auf, der »17. Juli 2001« – das Ende der Welt?

      Tarmac
    • 2008

      In verschiedenen Winkeln Kanadas, tausende Kilometer voneinander entfernt, wachsen drei Jugendliche auf, die – ohne voneinander zu wissen – ein und derselben Familie angehören. Als ihre Lebensträume sie nach Montréal verschlagen, kreuzen sich ihre Wege, doch davon ahnen sie nichts. Was sie allerdings verbindet, ist ein Kompass, der nicht nach Norden weist, sondern stur auf den winzigen, hinter Alaska auf den Aleuten gelegenen Ort Nikolski, ein Dorf mit 36 Einwohnern und 5000 Schafen …

      Nikolski