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Bookbot

Marjorie Agosín

    15. Juni 1955

    Marjorie Agosín ist eine gefeierte Dichterin, Kritikerin und Menschenrechtsaktivistin, deren Werk südamerikanische und jüdische kulturelle Einflüsse auf einzigartige Weise verbindet. In ihrer Poesie und Prosa erforscht sie oft die Erfahrungen von Frauen aus der sogenannten Dritten Welt und widmet sich Themen wie Schmerz, Unterdrückung sowie dem Streben nach Frieden und Schönheit. Ihre Schriften beleuchten sowohl persönliche Erzählungen als auch breitere historische Ereignisse, einschließlich des Holocausts und des Antisemitismus. Agosín wird als eine der vielseitigsten und provokativsten lateinamerikanischen Schriftstellerinnen anerkannt, die sich dem Ziel verschrieben hat, durch Kunst etwas zu bewirken.

    Notes from the Sea
    The Maps of Memory: Return to Butterfly Hill
    I Lived on Butterfly Hill
    These Are Not Sweet Girls
    Arpilleras
    Anne und die Farben des Nebels. frei nach dem Tagebuch der Anne Frank
    • Marjorie Agosín erzählt die bewegende Geschichte von Anne Frank und ihrer Familie, inspiriert von Annes Tagebuch. Sie nimmt die Leser mit auf die Flucht aus Nazi-Deutschland, den Neuanfang in Amsterdam und das Leben im Versteck, und verleiht Anne als junge Schriftstellerin poetische Würde.

      Anne und die Farben des Nebels. frei nach dem Tagebuch der Anne Frank
    • Arpilleras sind ausdrucksstarke Stoffbilder, die Frauen in Chile halfen, aus schweren Lebenskrisen herauszufinden. Dieses Buch erzählt nicht nur von einer Handarbeitstechnik, sondern beleuchtet die Geschichte der Frauen in Chile, ihren Lebensmut und ihre Kraft, die sie aus tiefster Verzweiflung heraus aktiv werden ließ. Auf der Suche nach ihren verschwundenen Angehörigen verließen sie die häuslichen Einengungen und die ihnen zugeschriebene Rolle. Mit Unterstützung anderer Frauen gelang es ihnen, ihren Schmerz zu überwinden und durch die Arbeit in Werkstätten beeindruckende Kunstwerke aus Stoffresten zu schaffen. Diese Werke inspirierten sogar Frauen in Südafrika, ähnliche Wandbilder zu kreieren. Die deutsche Ausgabe enthält authentische Berichte von Frauen und Müttern von Verschwundenen sowie Beiträge von Kunstlehrerinnen und Psychologinnen, die die Arbeit in den Werkstätten begleiteten. Marjorie Agosin, die Schriftstellerin und Autorin, verfasst bewegende Gedichte und Essays über Frauen in Lateinamerika, die oft hilflos und ungehört bleiben. Sie lebt heute in den USA und lehrt Spanisch am Wellesley College in Boston.

      Arpilleras
    • These Are Not Sweet Girls

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Flowing effortlessly from the erotic to the political...Agosin has chosen poems that delight and inspire. --Ms. Magazine

      These Are Not Sweet Girls
    • I Lived on Butterfly Hill

      • 454 Seiten
      • 16 Lesestunden
      4,3(117)Abgeben

      When her beloved country, Chile, is taken over by a militaristic, sadistic government, Celeste is sent to America for her safety and her parents must go into hiding before they "disappear."

      I Lived on Butterfly Hill
    • The story follows fourteen-year-old Celeste Marconi as she returns to Valparaiso from Maine, driven by a quest to uncover the dark truths of Butterfly Hill during the dictatorship. As she delves into the past, Celeste seeks to find her missing friend, Lucila, navigating the complexities of memory, loss, and the impact of political turmoil on personal lives.

      The Maps of Memory: Return to Butterfly Hill
    • A deep meditation on the power and resonance of the sea. In a stunning collection of prose poems, Agosin reflect on the sea as a force of transformation, a creative force of energy, spirituality, and redemption. She writes about the patterns of the ocean, its moods day and night, and the sea as a constant companion.

      Notes from the Sea