Als Jesus und Buddha sich kannten
Bericht über zwei mächtige Weggefährten






Bericht über zwei mächtige Weggefährten
Gespräche mit Meistern über Religion, Reinkarnation und das Wunder der Vergebung
Wie würden Sie reagieren, wenn sich zwei Menschen, scheinbar aus dem Nichts kommend, in Ihrem Wohnzimmer materialisieren und sich als 'aufgestiegene Meister' ausweisen? Gary Renard entschied sich dafür, die Gelegenheit beim Schopf zu packen und Fragen zu stellen - über Bewusstsein, Reinkarnation, das Leben und die Lehren Jesu, den persönlichen Hintergrund der zwei Besucher und die letzte Realität des Universums. Insgesamt siebzehn Mal erschienen ihm die zwei Meister über einen Zeitraum von neun Jahren. Ihre Aussagen orientieren sich - untermauert durch zahlreiche Zitate - in hohem Maß an dem spirituellen Klassiker 'Ein Kurs in Wundern'.§§
Kölns Carneval, wie er war, ist und sein wird - Weihgabe für die Kölner und alle Freunde von Volksfesten vom Magister loc.. Kölner Fastnachtsbräuche in der Frühen Neuzeit schildern anschaulich die Aufzeichnungen des Ratsherren Hermann von Weinsberg (1518–1597). Der Donnerstag vor Aschermittwoch ( „Wieverfastelovend“) hieß „Lutzenfastabend“ (1550; 1595). Der Fastnachtssonntag hieß „Großfastabend“, an dem „daß folcks gemeinlich dissen tag in Coln beschenckt [= betrunken] ist. Ich hab nit dan 0,5 quart weinß 3 alb. verhert.“ (1587). Der Rosenmontag hieß „Kleinfastabend“. An diesem Tag war man ausgelassen („verlustert“), närrisch und geckig, verkleidete (vermummte) sich, tanzte und zog trommelnd durch die Straßen. Der Fastnachtdienstag hieß „Letstfastabend“. Weinsberg lud Freunde, Nachbarn und Verwandte zu Essen und Trinken zu sich nach Hause ein. Auch dabei verkleideten sich die jungen Leute, indem sie zum Beispiel fremde Berufskleidung trugen. Der Aschermittwoch war der „Eschtag“, an dem die Fastenzeit begann, die bis zu „Parschen“ (Ostern) dauerte. Eine Unterbrechung gab es am Sonntag Laetare, dem sogenannten „Halbfasten“ oder „Rosentag“.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1840.
Wie wir durch wahre Vergebung unsere Welt neu gestalten
Antwort auf das Leben
Es ist möglich, die Illusionen von Zeit und Raum aufzulösen und zur Realität der reinen, allumfassenden Liebe zurückzukehren. Keine Erfahrung ist kraftvoller als die, eins mit der Quelle zu sein. Gary Renard zeigt, wie wir diese Erfahrung erreichen können, die von Meistern aller Zeiten beschrieben wurde. Wir können nicht immer wählen, was wir erleben, aber wir haben die Wahl, wie wir es erleben. Wir können uns für eine Art der Vergebung entscheiden, die große Meister wie Buddha und Jesus praktiziert haben. Der Weg führt dazu, die falsche Erfahrung, getrennt zu sein, durch die wahre Erfahrung des reinen Geistes zu ersetzen. Diese Erfahrung ist das Ziel großer spiritueller Traditionen und bietet Antworten auf die schwierigsten Fragen des Lebens. Renard, Bestsellerautor und ehemaliger Profi-Gitarrist, hatte in den 1990er Jahren ein Erweckungserlebnis durch zwei aufgestiegene Meister und widmet sich seitdem intensiv der Vergebung. Er hat in 24 Ländern als Vortragsredner Erfolge gefeiert und seine Erkenntnisse geteilt. Sein Werk wird als mehr als nur ein Buch beschrieben – es ist ein Portal, ein Transportsystem und eine Umordnung des Geistes, und zudem bringt er Humor in seine Lehren.
wie wir den Kreislauf von Geburt und Tod durchbrechen
Wie würden Sie reagieren, wenn sich zwei Menschen scheinbar aus dem Nichts kommend in Ihrem Wohnzimmer materialisieren und sich als „aufgestiegene Meister“ ausgeben? Gary Renard entschied sich dafür, die Gelegenheit beim Schopf zu packen und Fragen zu stellen – über Bewusstsein, Reinkarnation, das Leben und die Lehren Jesu, über die Entstehung und Fälschungen in den Evangelien, über den persönlichen Hintergrund der zwei Besucher und vor allem über die letzte Realität des Universums. Die Aussagen der Meister orientieren sich – untermauert durch zahlreiche Zitate – in hohem Maß an der Philosophie des spirituellen Klassikers „Ein Kurs in Wundern“. Daher wird „Die Illusion des Universums“ von vielen Lesern als höchst willkommener „Kommentar“ zur Kurs-Philosophie begrüßt werden. Insgesamt siebzehn Mal erschienen dem Autor die zwei Meister über einen Zeitraum von neun Jahren. Der sich entfaltende Dialog liegt auf einer Linie mit Platons Höhlengleichnis und Eckhart Tolle. Kaum ein Buch hat in der Sphäre ernsthafter spiritueller Literatur so kontroverse Reaktionen hervorgerufen wie die amerikanische Originalausgabe. „Die Illusion des Universums“: eine „verrückte“ Geschichte!