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Henning Boe͏̈tius

    11. Mai 1939 – 14. März 2022
    Die Wasserstoffwende
    Ich ist ein anderer
    Der Gnom
    Ich ist ein Anderer. Das Leben des Arthur Rimbaud
    Der Gnom. Roman.
    Schönheit der Verwilderung. Das kurze Leben des Johann Christian Günther. Roman
    • 2022

      Das chinesische Zimmer

      Ein Piet-Hieronymus-Krimi

      3,3(3)Abgeben

      Der siebte Fall für Piet Hieronymus Eigentlich hat sich Piet Hieronymus, ehemaliger Profiler der niederländischen Polizei für Auslandsermittlungen, schon seit längerem zur Ruhe gesetzt. Doch dann erhält er die Nachricht, dass sein finnischer Ex-Kollege und Freund Einar Berglund unerwartet gestorben sei. Piet hat allen Grund, an dem Tod Einars zu zweifeln. Er macht sich umgehend auf den Weg in den hohen Norden, doch ein schwerer Sturz hindert ihn dort lange an weiteren Nachforschungen. Mit Hilfe der Vietnamesin Hue, die ihn im Krankenhaus betreute, und des Samen Matti kommt Piet schließlich einem perfiden Netzwerk skrupelloser Ärzte und Wissenschaftler auf die Spur, deren mafiöse Unternehmungen offenbar mit Einar Berglunds Schicksal in Zusammenhang stehen.

      Das chinesische Zimmer
    • 2020

      Diese Romanbiografie über Arthur Rimbaud, den "enfant terrible" der Kunstszene des 19. Jahrhunderts, wird als eindringlich beschrieben. Boëtius verknüpft Wahres mit Wahrscheinlichem und gibt Rimbaud auf seinem Sterbebett eine Stimme. Es ist eine bewegende Beichte über ein Leben voller Unrast und Genialität.

      Ich ist ein Anderer. Das Leben des Arthur Rimbaud
    • 2020

      Der weiße Abgrund

      Ein Heinrich-Heine-Roman

      Paris, um 1850. Durch eine unheilbare Krankheit ans Bett gefesselt, versucht Heinrich Heine seinem bevorstehenden Tod ein letztes Werk abzutrotzen: seine Memoiren, die sein Opus magnum werden sollen. An den illustren Diners der Pariser Bohème kann er schon lange nicht mehr teilnehmen. Stattdessen empfängt er gelegentliche Besuche deutscher Exilanten oder französischer Künstlerfreunde. Dann sucht überraschend Elise Krinitz seine Bekanntschaft: eine junge Frau, die Heine bewundert und zugleich hofft, in ihm einen Mentor für ihre eigenen literarischen Ambitionen zu finden. Mit ihr, die er zärtlich-ironisch „Mouche“ nennt, hat er bald darauf eine zwar platonische, aber nicht minder leidenschaftliche „Affäre“. Seine Memoiren aber werden, nachdem Heine am 17. Februar 1856 stirbt, für alle Zeit verschollen bleiben. Eingebettet in ein faszinierendes Panorama des Paris seiner Zeit, zeichnet Boëtius‘ Roman das einzigartige Porträt der letzten Lebensjahre des großen deutschen Dichters Heine.

      Der weiße Abgrund
    • 2019

      Henning Boëtius

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Zu Nenning Boëtius' 80. Geburtstag erscheint der erste Band der Reihe »Signaturen« im Literaturhaus Schleswig-Holstein. Der Band ermöglicht einen intimen Blick auf den Autor, gesehen durch die Augen von Freunden, Familienmitgliedern, Lektoren, Verlegern und Wegbegleitern, die das Werk oder ihr persönliches Verhältnis zu dem Geehrten in den Mittelpunkt ihrer Beiträge stellen. Zusätzlich enthält der Band Textauszüge aus dem umfangreichen Werk von Henning Boëtius, die der Autor selbst zusammengestellt hat. Er wird ergänzt durch Rezeptionszeugnisse und eine ausführliche Bibliographie.

      Henning Boëtius
    • 2017

      Als der Schriftsteller B. sich wegen eines Tumors am Gehirn operieren lassen muss, fürchtet er seine Erinnerung für immer zu verlieren. Doch dann wird der Narkosetraum für ihn zu einem langen Gang durch die verschlungenen Pfade seines Lebens: Von den Bombennächten des Zweiten Weltkriegs über die Wirtschaftswunderjahre und die rebellischen 60er Jahre bis in die Gegenwart. Von der sensiblen Mutter, die ihre künstlerischen Ambitionen nie wirklich ausleben durfte, und von dem bewunderten, meist unnahbaren Vater. Von der Insel im Meer, auf der er aufwuchs und wo er sich doch stets als Außenseiter empfand…

      Der Insulaner
    • 2010

      'Die ganze Welt in einem Satz' ist ein spannendes Buch über Sprache und zugleich eine spielerische Anleitung zum Schreiben von Geschichten und Texten – für Kinder ab 12 und alle anderen jungen Dichter. Da schleicht sich eine wunderbare Geschichte in den Kopf – doch wie soll man sie zu Papier bringen? Die Autoren Christa Hein und Henning Boëtius, beide erfolgreiche Schriftsteller, zeigen, wie man Sprache gezielt einsetzt und so Spaß am Schreiben hat. Sie laden ein zu einer Reise durch Theorie und Praxis: Woraus besteht die Sprache und wie kann man sie treffend einsetzen? Welche Bedeutung haben Adjektive und wie schreibe ich abwechslungsreich? Wie erfinde ich eigene Wortbilder? Wie beginne ich meine Geschichte? Erprobt in vielen Sprach- und Schreibseminaren mit Kinder und Jugendlichen baut hier eins auf dem anderen auf: von Buchstaben über Wörter, zu Erzählperspektiven, Metaphern und dem berühmten ersten Satz. Zahlreiche spielerische Übungen, Aufgaben und Tipps fordern dazu auf, das Gelesene direkt umzusetzen, Wortschlangen oder Schachtelsätze zu bilden, nach weichen, harten und knarzigen Wörtern zu forschen, Alternativen zu allzu gebräuchlichen Worten zu finden oder Hör- und Seheindrücke niederzuschreiben. Denn Schreiben folgt dem sinnlichen Erleben – und man sollte genau beobachten, um so die Welt in seinen eigenen Wörtern und Sätzen einzufangen.

      Die ganze Welt in einem Satz
    • 2008

      Berliner Lust

      • 286 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,2(5)Abgeben

      Ein spurlos verschwundener Informant, undurchsichtige Immobiliengeschäfte und eine gefährlich faszinierende Maklerin: Der neue Fall für Piet Hieronymus.

      Berliner Lust
    • 2007

      Die Entführung der "Fram" führt zur Suche nach Teebollern und Steinchen. Kapitän und Crew überwintern im Labyrinth von Vagna, während die Umweltverschmutzung und Kriegsgefahr steigen. Steinchen gründet die IFAKA und plant eine Polarexpedition. Verkleidet als Edelsteinhändler reisen sie nach Smogstadt, um einen wertvollen Mondstein zu verkaufen und spionieren dabei.

      Troll Minigoll und die Mondscheinsonate
    • 2006

      Der Strandläufer

      • 334 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,7(6)Abgeben

      Manchmal dauert es ein Leben lang, bis man nicht mehr das Kind seiner Eltern ist. Henning Boëtius’ Meisterwerk – ein psychologischer Roman, mitreißend wie ein Drama von August Strindberg, ein Bild von Edvard Munch oder ein Film von Ingmar Bergman. Eine weiße Stadt am Meer, südlich von Rom: verwinkelte Gassen, Fischerkneipen und ab und an ein magischer Platz, der den Blick auf das Meer freigibt, das in der Sonne glitzert. Hierher hat sich der Schriftsteller Henning Boysen zurückgezogen, um seinen neuen Roman zu schreiben. Da erhält Boysen Post aus Deutschland. Sein krebskranker Vater Edmund ist ins Altersheim gezogen; der Sohn soll kommen und ihm helfen, sich dort einzurichten. Edmund Boysen war Zeit seines Lebens Seemann mit Leib und Seele. Jetzt, viele Jahre später, ist er dabei, seine letzte Reise anzutreten. Zuvor aber erzählt er dem Sohn noch einmal von dem, was ihm wichtig war im Leben. In diesen Gesprächen nimmt Henning Boysen Abschied von dem Vater. Aber es brechen auch die Traumata seiner Kindheit und Jugend wieder auf: das schwierige Verhältnis zur dominanten Mutter, der Kampf um die Liebe des meist abwesenden, strengen Vaters. Doch am Ende gelingt es Boysen, die Dämonen der Vergangenheit zu besiegen. Zum ersten Mal in seinem Leben ist er frei, wirklich frei.

      Der Strandläufer