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Heinrich Hüni

    Die erscheinende Welt
    Wahrnehmungswirklichkeit nach Aristoteles
    Was heißt Denken?
    • Was heißt Denken?

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden
      4,2(1337)Abgeben

      Die Schrift bringt den unveränderten Text der beiden einstündigen Vorlesungen, die unter dem selben Titel im Wintersemester 1951-52 und im Sommersemester 1952 an der Universität Freiburg/Br. gehalten wurden.

      Was heißt Denken?
    • Die erscheinende Welt

      • 774 Seiten
      • 28 Lesestunden

      Die Festschrift »Die erscheinende Welt« ist Klaus Held zu seinem 65. Geburtstag gewidmet, einem der einflussreichsten Vertreter der phänomenologischen Bewegung. Held vereint Phänomenologie und Hermeneutik im Spannungsfeld zwischen Husserl und Heidegger. Neben seinen phänomenologischen Arbeiten sind auch seine Interpretationen der Antiken Philosophie und seine Überlegungen zur politischen Philosophie bekannt. Er gründete ein phänomenologisches Forschungszentrum in Wuppertal und war Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologie. Die Festschrift versammelt Aufsätze renommierter Phänomenologen aus aller Welt und gliedert sich in die Kapitel »Natur und Leib«, »Ethik und Politik«, »Geschichte und Kultur« sowie »Sprache und Dichtung«. Beiträge zu einer »Phänomenologie des Bewußtseins« runden den Band ab. Zu den Autoren zählen Bernhard Waldenfels, John Sallis, Mario Ruggenini und viele andere, einschließlich jüngerer Wissenschaftler, die Held und seine Philosophie feiern. Die Phänomenologie zielt darauf ab, das Erscheinende selbst zu verstehen, frei von Vorurteilen. Ihre Relevanz für die Zukunft der Philosophie ist enorm, wie die Gründung von Phänomenologischen Gesellschaften weltweit zeigt. Klaus Held spielt eine zentrale Rolle in dieser Entwicklung, und die Festschrift spiegelt seine einzigartige Wirkung wider.

      Die erscheinende Welt