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van den Charlotte Broeck

    Charlotte Van den Broeck erforscht in ihrer Poesie die Grenzbereiche zwischen gesprochenem Wort und Theater. Ihre Werke, die oft als Theaterstücke präsentiert werden, befassen sich mit der Sprechbarkeit und Erfahrung mündlicher Poesie. Sie untersucht Themen der Identität und des Ausdrucks durch eine einzigartige Verschmelzung von literarischem Schaffen und Performance-Kunst. Ihr unverwechselbarer Stil zeichnet sich durch Dringlichkeit und die Fähigkeit aus, Text in ein immersives Erlebnis zu verwandeln.

    Bold Ventures
    Ohne Nabel / Without Belly Button / Zonder navel
    Wagnisse
    • Wagnisse

      13 tragische Bauwerke und ihre Schöpfer

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      Der Bestseller thematisiert Kühnheit und Scheitern im Leben und der Kunst. Eine teure Schwimmhalle versinkt im Morast, ein Kirchturm beugt sich nach der Fertigstellung „wie ein geknickter Phallus“. Für 2400 Soldaten werden vier Toiletten geplant, doch das Bauwerk von 13 Architekten misslingt, was für einige von ihnen tragische Folgen hat. Die gefeierte Lyrikerin Charlotte Van den Broeck besucht diese teils zeitgenössischen, teils jahrhundertealten Gebäude und recherchiert das Leben der Architekten sowie die finanziellen und gesellschaftlichen Umstände ihrer Projekte. Auf ihren Reisen trifft sie leidenschaftliche, alltägliche und skurrile Menschen und verknüpft ihre Erlebnisse mit eigenen Erfahrungen und Erinnerungen. Sie stellt Fragen nach dem Wagemut, der Leidenschaft und den Opfern, die nötig sind, um Großes zu schaffen, und regt an, das Scheitern als Teil des Schaffensprozesses zu akzeptieren. Unterhaltsam, elegant und berührend vereint das Werk Elemente von Autobiografie, Geschichtsschreibung, Journalismus und Essaysammlung. Die Autorin demonstriert die Lust am Wagnis, die echte Kunst erst möglich macht. Bekannte Bauwerke, die thematisiert werden, sind die Staatsoper in Wien, San Carlo alle Quattro Fontane in Rom und die Kelvingrove Art Gallery in Glasgow.

      Wagnisse
    • A spellbinding new talent explores the dark side of creativity through the stories of thirteen tragic architects 'What a sensible, intelligent and beautiful book' Stefan Hertmans, author of War and Turpentine In thirteen chapters, Belgian poet Charlotte Van den Broeck goes in search of buildings that were fatal for their architects - architects who either killed themselves or are rumoured to have done so. They range across time and space from a church with a twisted spire built in seventeenth-century France to a theatre that collapsed mid-performance in 1920s Washington, DC., and an eerily sinking swimming pool in her hometown of Turnhout. Drawing on a vast range of material, from Hegel and Charles Darwin to art history, stories from her own life and popular culture, patterns gradually come into focus, as Van den Broeck asks- what is that strange life-or-death connection between a creation and its creator? Threaded through each story, and in prose of great essayistic subtlety, Van den Broeck meditates on the question of suicide - what Albert Camus called the 'one truly serious philosophical problem' - in relation to creativity and public disgrace. The result is a profoundly idiosyncratic book, breaking new ground in literary non-fiction, as well as providing solace and consolation - and a note of caution - to anyone who has ever risked their hand at a creative act.

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