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Simon Mason

    5. Februar 1962

    Simon Mason verfasst Erzählungen für junge Leser und Erwachsene. Seine Kinderbücher, insbesondere die Quigley-Reihe, zeigen eine spielerische Auseinandersetzung mit Sprache und Erzählweise. In seiner Erwachsenenliteratur erforscht Mason tiefere Themen mit einer ausgeprägten Stimme. Seine Schriften werden für ihre Originalität und ihre Fähigkeit, ein breites Publikum anzusprechen, geschätzt.

    Die Quigleys
    Die Quigleys obenauf
    Mondpicknick
    Ein Mord im November
    Der grosse englische Akt
    Hey, Sherlock! / Garvie Smith Bd.3
    • In "Macht Platz für den Meister" verschwindet die schöne und reiche Amy Roecastle spurlos, und Inspector Singh steht vor einem Rätsel. Garvie Smith, der klügste Kopf der Gegend, wird in den Fall hineingezogen, der bald auch Mord umfasst. Nebenbei kämpft er gegen seine eigenen Gefühle. Ein fesselnder Krimi!

      Hey, Sherlock! / Garvie Smith Bd.3
    • Ein Mord im November

      Ein Fall für DI Wilkins

      3,0(1)Abgeben

      Die düstere Welt der Oxford University, eine Tote und zwei Ermittler wie Feuer und Wasser ... DI Ryan Wilkins kennt die Universität Oxford nur aus der Ferne. Aufgewachsen in einem Trailerpark ist ihm diese elitäre Welt so fremd wie suspekt. Nun führt ihn der grausame Mord an einer jungen Frau ausgerechnet in die ehrwürdigen Hallen eines der Colleges – und an die Seite seines Namensvetters, des smarten DI Ray Wilkins, Spross einer wohlhabenden nigerianisch-britischen Familie und Oxford-Absolvent. Das ungleiche Team muss herausfinden, wer die Unbekannte ermordet hat, deren Leiche im Arbeitszimmer von Sir James Osborne, dem Prorektor von Barnabas Hall, gefunden wurde. Die Ermittlungen erfordern Takt und Fingerspitzengefühl, beides nicht gerade Ryans Stärken. Dafür ist er ein brillanter Beobachter. Gemeinsam mit Ray stößt er auf Verbindungen zwischen der Toten und einer alten Schuld, die bald weitere Opfer fordert ... »Simon Mason feiert mit seinem einzigartigen Ermittlerpaar einen Triumph!« The Sun Als bester Spannungsroman des Jahres für den Gold Dagger nominiert.

      Ein Mord im November
    • Ein komischer Einfall war das von Papa, mitten in der Nacht und im Dunklen draußen im Park ein Picknick zu veranstalten. Aber Papa ist auch sonst seltsam in letzter Zeit. Manchmal trägt er den ganzen Tag seine Schlafsachen und manchmal ist er einfach weg, und wenn er dann nach Hause kommt, ist er noch seltsamer als vorher. Darum ist Martha diejenige, die „einen klaren Kopf bewahrt“, wie Mama immer gesagt hat. Früher war sie es, die sich um alles gekümmert hat – aber jetzt ist sie ja nicht mehr da. Also kümmert Martha sich um Tug, putzt und macht Essen. Und auch um Papa kümmert sie sich. Doch irgendwann werden Papas Probleme für Martha zu groß.

      Mondpicknick
    • Bei den Quigleys wird es nie langweilig. Will lernt, wie man sich im Hotel so richtig gut benimmt und dass man in der Sauna den Mantel ausziehen darf. Seine Schwester Lucy bekommt Ärger, weil sie versucht so richtig viel Geld zu verdienen. Mama wünscht sich zum Muttertag einen Spaziergang mit der Familie - aber doch nicht mit einem wütenden Stier! Und Papa hat plötzlich die komische Idee, in ein größeres Haus zu ziehen. Da hat er allerdings nicht mit Will und Lucy gerechnet!

      Die Quigleys obenauf
    • Eine nette Familie: In vier Kapiteln werden uns die liebenswerten Familienmitglieder der Quigleys durch amüsante Episoden bekannt gemacht. Papa Quigley hat Mordsstress als er den Nachbarn mit Babysitten aushilft und auf einmal das Nachbarsmädchen spurlos verschwindet. Mamas Geburtstag scheint ins Wasser zu fallen, würden da nicht die beiden Kinder Lucy und Will sich etwas ganz Spezielles ausdenken. An der Hochzeit ihrer Tante soll Lucy Brautjungfer sein, doch sie möchte nicht in konventioneller Kleidung, sondern im Bienenkostüm erscheinen und das braucht eine ganze Menge Durchsetzungsvermögen bei den Eltern. Ihr Bruder Will wiederum verhilft seinem Freund zu einem langersehnten Weihnachtsgeschenk und bekommt selbst Schwierigkeiten. Schon nach der ersten Geschichte hat man die Quigleys ins Herz geschlossen. Dort, wo die Eltern nicht mehr weiterwissen und wir uns gut in ihre Bedrängnis einfühlen können, finden die Kinder immer wieder kreative Lösungen. Die humorvollen Geschichten sind witzig und eignen sich sehr gut zum Vorlesen, bringen sie die Zuhörenden doch immer zum Kichern. Ab 8 Jahren, *****, Denise Racine.

      Die Quigleys
    • Zwei alte Schulkameraden aus Oxford - Geoffrey Dudley, derzeit Verlagslektor, und Martin Prout, der gerade in den USA zum Werbeschauspieler des Jahres nominiert wurde - ergreifen die Chance, um ihrem frustrierenden Alltag zu entrinnen und in New York das große Glück zu machen. Eine schwarze Komödie über die Allmacht von Medien und Werbeindustrie.

      Der Phantast
    • Geh chillen, Sherlock – hier kommt Garvie Smith Garvie Smith ist 16, sieht hammer aus, hat ein fotografisches Gedächtnis und den höchsten IQ, den es je an der Schule gegeben hat - plus die miesesten Noten. Wozu auch der Stress? Das Leben nervt total. Nie passiert irgendwas Spannendes … Bis eines Tages die Leiche von Garvies Ex-Freundin Chloe aus dem Teich gefischt wird. Und der junge Kommissar Singh sich bei seinen Ermittlungen einfach zu dämlich anstellt. Jetzt muss Garvie wohl oder übel eingreifen. Langeweile? Endlich mal keine. Schule? Muss halt warten. Nominiert für den Costa Book Award

      Running girl
    • Vielleicht war es doch keine so gute Idee, Papa die Fußnägel mit rosa Glitzernagellack anzumalen, während er schlief. Nun müssen Will und Lucy verhindern, dass er je wieder die Socken auszieht! Und wer hätte gedacht, dass eine Geburtstagsparty so gründlich schiefgehen kann, dass danach alle begeistert sind? Oder dass Will es schafft, so viel Rücksicht auf den schrecklichen Robinson zu nehmen, dass er am Ende fast sein Freund geworden ist? Oder dass man auf dem Jahrmarkt ein Rieseneichhorn aus Plüsch mit in den Shaker nehmen darf - aber nur, wenn man ihm eine Fahrkarte kauft?

      Die Quigleys gut gelaunt
    • Die Abschlussklausuren stehen bevor, aber Five Mile steht unter Schock. Ein Schüler wurde auf dem Schulgelände erschossen aufgefunden und kein Motiv weit und breit. Garvie Smith - moralisch verkommen, stinkfaul, aber leider genial - wollte sich gerade dazu durchringen, ein bisschen für die Klausuren zu lernen. Aber es ist ja nicht mit anzusehen, wie dumm sich Kommissar Singh wieder mal anstellt. Garvie ist der Einzige, der weiß, wo man suchen muss - zum Beispiel bei der Exfreundin seines besten Freundes. Klausuren? Welche Klausuren?

      Kid got shot