Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Lorenz Pauli

    26. Februar 1967
    Риго и Роза. Rigo i Roza
    Wie weihnachtelt man?
    Mutig, mutig
    Fips hört ein Pieps
    Böse
    Rigo und Rosa
    • Rigo und Rosa

      28 Geschichten aus dem Zoo und dem Leben

      4,9(11)Abgeben

      Schweizer Kinder- und Jugendmedienpreis 2017 Zwischen Rosa und Rigo geht es um Kleines und Großes: Um große Gefühle einer kleinen Maus und um kleine Weisheiten eines großen Leoparden. In 28 Geschichten entwickeln Rigo und Rosa gemeinsam Gedanken zu Vertrauen, Langeweile, Wahrheit und anderen Themen. Und immer geht es auch um eine Freundschaft, »die so bunt, warm, groß und dick ist, dass sie in einem Buch eigentlich gar nicht Platz hat«. Lorenz Pauli bringt die beiden Tiere wunderbar zum Sprechen, und Kathrin Schärer gibt deren Beziehung zusätzlich Gestalt; eine Freundschaft, die auch uns – beim Vorlesen – zusammenrücken lässt. Diese Zoogeschichten sind ein Gesamtkunstwerk zum Lesen und Mitschauen.

      Rigo und Rosa
    • Alle Bauernhoftiere sind lieb und nett. Und alle können auch anders. Nur das Pferd scheint selbst für kleine Boshaftigkeiten zu brav. Doch als eine Maus herbeiraschelt, hebt das Pferd den Huf und tritt – klack! – auf die Maus. Alle sind fassungslos: Eine Maus zu zertreten ist nicht nur böse, sondern furchtbar gemein. Das Pferd aber sieht die Katze funkelnd an und verlangt, dass sie das Mausen in Zukunft bleiben lässt: »Von jetzt an gehören alle Mäuse mir!« Die Katze nickt und geht. Dann hebt das Pferd den Huf: »Danke!«, fiept die Maus, die sich im Hufeisen verstecken konnte. Eine hintergründige Geschichte über Abgründe und Gründe, über Sicht und Absicht.

      Böse
    • Eine freche Maus macht PIEPS!, »Ruhe!«, ruft der müde Fips. Doch schon mischt sich - miau, miau - die Katze ein, dann der Hund mit seinem WAU, was wiederum den Nachbarn aufbringt gegen die Hundebesitzerin … Die Geschichte um Fips wird immer lauter und lauter; eine Kettenreaktion, wie kleine Kinder sie lieben. Lorenz Pauli spielt in seinem Text mit einer traditionellen Form und überrascht mit einem Schluss, der das betrachtende Kind einbezieht: Aber jetzt kommst endlich, endlich du, klappst das Buch ganz einfach zu. Wiederholungen in den Versen, Witz in den Bildern, ein Steigerung zum Mitlachen: DAS Pappbuch fürs Vorlese-Ritual.

      Fips hört ein Pieps
    • »Der Spatz trippelt hin und her. Und her und hin. „Nun … Nun also …Nun, also, ich … Nun, also, ich mach … … ich mach nicht mit.“« Die Maus, die Schnecke, der Frosch und der Spatz sitzen am Ufer des Weihers – da kommt dem Frosch eine Idee: »Wir machen einen Wettkampf, wer von uns am mutigsten ist!« Und so taucht die Maus durch den ganzen See, der Frosch verspeist eine riesige Seerose, die Schnecke kriecht einmal um ihr eigenes Haus und der Spatz … der Spatz macht einfach nicht mit! Und alle jubeln: »Ja, das ist Mut!«

      Mutig, mutig
    • Wie weihnachtelt man?

      • 32 Seiten
      • 2 Lesestunden
      4,5(13)Abgeben

      Eichhörnchen, Specht und Maus lassen sich vom Hasen zum äWeihnachtelnä einladen. Alle wollen der Eule ein Geschenk bringen. Denn das, hat sie gesagt, bedeute Weihnachten.

      Wie weihnachtelt man?
    • Mama Maus ist schwarz. Papa Maus ist weiß. Die Kinder haben Flecken. Ein Fleck schaut aus wie ein E. Das ist die E-Maus, die Schwester der I-Maus und der N-Maus. Alles klar? Wenn die I-Maus beim Bauernhof auf das Plakat klettert, auf dem MOST ZU VERKAUFEN steht, dann gibt es da eben MIST. Oder anders gesagt: Die Bilder sind Teil des Textes, und der Text spielt mit den Buchstaben. Diese Art von Lesevergnügen bieten alle 3 Geschichten in dem Band: auch die über die Fee mit ihrem lauten Rotor auf dem Rücken, und auch die Schatzsuche von Goldhamster, Goldspecht, Goldfrosch und Goldfisch. Da gibts beim Schatzteilen Streit, was 2 Katzen freut! Lorenz Pauli hat speziell für Leseanfänger getextet. Und weil Kathrin Schärer von Anfang an mitskizziert, entstehen aus der Verquickung einfacher Sätze mit schlauen Szenen perfekt verspielte Lesestücke.

      3 freche Mäuse
    • Der Baum trägt so viele Äpfel, dass Herr Schnippel einen grossen Korb füllt und auf einen Zettel schreibt: ZUM MITNEHMEN. Ein Junge, der noch nicht lesen kann, sieht das Obst, greift zu und läuft davon, überzeugt, dass er den Apfel stibitzt hat. Kaum ist er weg, kommt eine Frau daher: Sie liest ZUM MITNEHMEN und freut sich am schönen Korb. Die Verwechslungen nehmen ihren Lauf, da wird eine Sitzbank abtransportiert, da wird ein Junge verdächtigt, ein Fahrrad aufgegessen zu haben - und zum Schluss gibt's Apfelkuchen für alle.(Quelle: Homepage des Verlags).

      Zum Mitnehmen
    • Auf dem abschüssigen Platz am Pomadenweg braucht es keinen Schuss aufs Tor. Der Ball rollt von selbst hinein. 10:0. Doch die Kinder, die sich hier treffen, würden das Fußballspielen trotzdem nie aufgeben … … bis auf der Wiese Lastwagen auftauchen. Die Kinder verstehen schnell, dass ein Irrtum vorliegt: Das Baumaterial ist für ein Einfamilienhaus an der Promenadenstraße vorgesehen. Die Erwachsenen hören aber nicht zu. Das Material wird abgeladen. So wird der Platz zum Abenteuerspielplatz. Die Kinder bauen gemeinsam ihr Traumhaus. Und das Fußballspielen? Dafür wäre eigentlich das Grundstück an der Promenadenstraße perfekt ... Ob sich das Traumhaus hier gegen die Fläche dort tauschen lässt? Unmöglich ist unmöglich!

      Betreten der Baustelle verboten
    • In "Bloß das nicht!" müssen Gustav und Ben, die keine Freunde sind, für zwei Wochen zusammenleben. Gemeinsam kümmern sie sich um eine verletzte Maus und entdecken ein großes Geheimnis. Der Kinderroman von Lorenz Pauli vereint witzige Dialoge mit fantastischen Abenteuern und Alltagskonflikten.

      Der beste Notfall der Welt